Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 620 |
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| 01 | Also die Menschheit auch vor dem Anblik der Sinne ehren und in | |||||||
| 02 | Ansehung des bloßen Anstandes sorgfaltig zu seyn, ist auch Pflicht. | |||||||
1423. ρ—φ. L Bl. Ha 22. |
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| 04 | S. I: | |||||||
| 05 | Zuerst lernte der Mensch reden sprechen. Wenn es ihm anerschaffen | |||||||
| 06 | wäre, so würde es auch angebohren seyn. Vogel singen. (g Jagd. ) (s zog | |||||||
| 07 | dem Thier den Peltz ab. ) Zahm Vieh | |||||||
| 08 | Lernet das Feuer kennen, das kochende Wasser, das Getreide, | |||||||
| 09 | (g Pflügt, Akerleben, ) (g Hausvieh, ) das Brodt, Bier und Wein. Das | |||||||
| 10 | Eisen, stahl, Metalle. | |||||||
| 11 | Schreibekunst. Geld. Optische Künste. Wissenschaften. (s Compass. ) | |||||||
| 12 | Erziehungskunst. Religion und Regierungskunst. (s Stehende Armee. ) | |||||||
| 13 | Gewisse Künste haben nur einmal erfunden werden können, und alle | |||||||
| 14 | andere Volker haben von einem gelernt, als schreiben, Zählen, das Eisen, | |||||||
| 15 | Schiespulver, Glas (s ,Compass ). | |||||||
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