Kant: AA XVI, L §. 218-248. , Seite 529 |
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| 01 | Gegenüber von L §. 238 „beides -- entweder“ (Z. 18): | ||||||
| 02 | Wenn man sagt: Gott befiehlt dieses zu thun, und man sieht nicht | ||||||
| 03 | das Vergnügen ein, was aus Befolgung dieser Befehle entsteht, so | ||||||
| 04 | ists todt. | ||||||
| 05 | Zum Schlusssatz von L §. 238: | ||||||
| 06 | Bisweilen ist der Gegenstand gleichgültig, aber das Erkentnis | ||||||
| 07 | (g Form ) macht Vergnügen. e. g. die Ursachen der naturphaenomenorum | ||||||
| 08 | einzusehen So ists mit den Moralisten. | ||||||
2821. β1. L 67. Zu L §. 239: |
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| 10 | Als wirklich und als unser. | ||||||
| 11 | Die Vollkommenheit der Welt rührt nicht gnug. | ||||||
2822. β1. L 67. Zu L §. 240: |
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| 13 | Dieses macht ein Zutrauen auf sich selbst. | ||||||
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