Kant: AA XV, Zweiter Anhang Medicin. , Seite 960 |
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| 01 | Mens, Geist, heißt nicht blos Vernunft, sondern belebende practische | |||||||
| 02 | Vernunft. | |||||||
| 03 | Auf S. I stehn am Rand rechts zusammenhangslos die Worte: | |||||||
| 04 | Sarcastische, scurrilische und obscoene witzeleyen. | |||||||
1532. ω4. (1797). L Bl. E 53. R II 198. S. III. |
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| 06 | NB. Wenn man allein ist, den Athem nicht durch den Mund, sondern | |||||||
| 07 | die Nase zu ziehen. Im gespräch ersetzt eins das Andere. Was ist die | |||||||
| 08 | Ursache und welches sind die Folgen im Wachen so wohl als dem Schlafen. | |||||||
1533. ω5. (1797). L Bl. Wasianski R.-Sch. XI 2 S. 162. |
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| 10 | Requisita des Gesundseyns. | |||||||
| 11 | Von der ehemaligen Belehrung meiner Schüler, Schnupfen und | |||||||
| 12 | Husten gänzlich zu verbannen (Respiration durch die Nase). | |||||||
1534. ω2—4. (1797). L Bl. Wasianski R.-Sch. XI 2 S. 162. |
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| 14 | Vom spastischen Zustande des Gehirns im Schlaf. | |||||||
| 15 | Von Erschopfung der Kräfte, wenn man im Gehen nachdenkt. | |||||||
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