Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 549 |
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1240a. υ (ρ?) ξ?? M 289. |
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02 | Von der Zeugung, dem Nachschlachten. | |||||||
03 | Ob fremde die race verbessern? | |||||||
1241. υ (ρ?) ξ?? M 289'. 289. |
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06 | Von der physiognomie nach der Geburt (gemein Gesicht) (s Völkerschaft ) | |||||||
07 | (s nach dem tode ), der Lebensart (s Fleischer, Fürst ) Landmännisch | |||||||
08 | und Städtisch. Nach dem Amte: Geistlicher. Von sich ändernden physiognomien. | |||||||
09 | Von der phys Nationalphysiognomie. Von dem Anstande und | |||||||
10 | und der manier der Hofleute air degagè; von dem vertrauenden und | |||||||
11 | offenherzigen. M 289: Vom Weinen und Lachen. | |||||||
1242. φ M 289'. |
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13 | Das Talent in den knochichten Theilen: Nase. Gemüth in den beweglichen | |||||||
14 | mienen. Character im Blik. Wenn der nicht ein Schelm ist — | |||||||
15 | Ein regelmäßig Gesicht bedeutet einen regelmäßigen Kopf und | |||||||
16 | Gemüth, aber darum doch nicht eben valeur und Tüchtigkeit. Gewisse | |||||||
17 | disproportinen wieder die Regel des Anbliks sind zeichen von talent. | |||||||
18 | Die Regelmäßigkeit ist alltägig. Genie ist ein paradoxon. | |||||||
1243. φ M 289'. 289. |
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20 | M 289': | |||||||
21 | Die Minen, die den Gesichtszügen wiedersprechen, sind iederzeit verstellt, | |||||||
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