Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 495 |
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| 01 | Vom Character der Geschlechter — der Nationen. | |||||||
| 02 | Von der Erziehung der Menschen. | |||||||
| 03 | ||||||||
1112. σ—υ? (π?) M 304. E I 450. 281. 457. 573. |
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| 05 | 1. Von dem Character des Menschen überhaupt. 2. Von dem | |||||||
| 06 | Charakter des Geschlechts. 3. des Alters. 4. des Volcks. 5. von der | |||||||
| 07 | Versch Modification des Characters durch Umstande. 6. Vom Charakter | |||||||
| 08 | der Menschheit überhaupt. | |||||||
| 09 | Talent ist Fähigkeit, Geschik und genie. Der Russen natürlich | |||||||
| 10 | Geschik ohne genie. | |||||||
| 11 | (g Innere Naturgabe heißt talent. ) | |||||||
| 12 | (g Unterschied zwischen Talent und Verdienst; ist das Naturvermögen | |||||||
| 13 | oder die Gutartigkeit. ) | |||||||
| 14 | Ob von weiblicher oder männlicher Seite der character oder temperament | |||||||
| 15 | oder talent mehr anarte. Vielleicht verbessert sich das Weibliche | |||||||
| 16 | in der Männlichen Fortpflantzung und umgekehrt. Die Völker auf einander | |||||||
| 17 | gepfropft aus schlechtem Boden auf guten geben bessere racen. | |||||||
| 18 | Fürsten. Wie sehr in Ehen auf Nachartungen zu sehen wegen des | |||||||
| 19 | Familienschlags. Die Zeugungskraft der Männer perpetuirt mehr, wenn | |||||||
| 20 | die Nachartung auf ihre Seite einschlägt. | |||||||
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