Kant: AA XIV, Physik und Chemie. , Seite 195 |
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| 01 | stoßen. Also ist durch diese Gegenwirkung kein absoluter, sondern nur | ||||||
| 02 | respectiver Verlust der Bewegung. ) | ||||||
| 03 | Neben 1938—10: (g Ob massa mit Geschwindigkeit oder dem | ||||||
| 04 | qvadrat derselben zu multipliciren sey. ) | ||||||
| 05 | S. III: | ||||||
| 06 | Eine Bewegung kann von einem Körper innerlich erzeugt werden, | ||||||
| 07 | aber nur dadurch, daß er auch einen andern bewegt; also kann er sich | ||||||
| 08 | nicht von selbst ohne einen andern bewegen: lex reactionis. | ||||||
| 09 | Kein erst Die Materie kan die Bestimmung der Kraft zur Bewegung | ||||||
| 10 | nicht von selbst anfangen: lex inertiae. Daher können die bewegende | ||||||
| 11 | Krafte in der Welt keine Bewegung des universum im leeren Raum hervorbringen, | ||||||
| 12 | weder drehende, noch fortrükende. | ||||||
| 13 | Zusatz am Rande rechts neben 1957—12: | ||||||
| 14 | (g Metaphysik der Größenlehre oder Metaphysische Anfangsgründe | ||||||
| 15 | der Mathematik. Von der Große durch den Grad, der Einheit und der | ||||||
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