Quelle Nummer 488

Rubrik 05 : KULTUR   Unterrubrik 05.11 : SCHULBUCH

SACHKUNDE FUER SONDERSCHULEN
ALFRED BIRKEL
SACHKUNDE FUER SONDERSCHULEN
BAND 2
BADENIA VERLAG KARLSRUHE/ KLETT VERLAG STUTTGART 1971
S. 9-


001  Kurt hat es eilig. Kurt ist eben dabei, die Jacke
002  anzuziehen, da hört er aus der Küche die Mutter rufen:
003  " Komm endlich, das Fühstück ist schon lange dertig! "
004  " Keine Zeit mehr ", brummt Kurt. Gleich darauf rennt er bereits
005  die Treppe hinunter. In der Eile rempelt er dabei Herrn Müller
006  an, der gerade aus dem Haus will. Kurt macht sich schleunigst aus
007  dem Staube, weil er eine " Standpauke " befürchtet. Daß er
008  dann Herrn Müller auch noch die Haustüre vor der Nase
009  zuschlägt, beachtet er gar nicht mehr. Ihm kommt es jetzt nur
010  darauf an, die Schule rechtzeitig zu erreichen, was er auch
011  schafft. Im Schulhof gesellt sich Kurt zu einer Gruppe von
012  Klassenkameraden. " Morgen! " begrüßt er sie. Sein Freund
013  Albert kommt gleich auf ihn zu: " Kommst du heute nachmittag.
014  Dann spielen wir wieder mit der Rennbahn ", sagt er. " Hä? "
015  fragt Kurt zurück, der ihn wegen des Lärms um sie herum nicht
016  richtig verstehen konnte. Albert will gerade seine Frage
017  wiederholen, da stürmt Kurt aber schon ins Haus, weil es soeben
018  zum Unterricht geläutet hat. Kurt benimmt sich ziemlich
019  rüpelhaft. Man sollte ihn einmal auf sein unhöfliches Verhalten
020  hinweisen. Was würdest du ihm sagen? Du hast ihn beobachtet.
021  Was bedeutet es, wenn jemand " Guten Morgen " wünscht?
022  Was meinst du zu Grußformen wie " Mojn ", " Tag ", oder
023  " Grüß dich "? Woher kommt es, daß man freundliche,
024  rücksichtsvolle Menschen als " höflich " bezeichnet? Was
025  weißt du aus dem Geschichtsunterricht über die Umgangsformen
026  " bei Hofe "? Meint man heutzutage mit " Höflichkeit "
027  dasselbe wie damals? die folgenden Abbildungen zeigen
028  Gelegenheiten, bei denen man " Höflichkeit " beweisen kann.
029  Was meinst du zum Verhalten der verschiedenen Personen?
030  Ein verregneter Ferientag. Herbert und Kurt wohnen in
031  derselben Straße. Weil gerade Ferien sind, kann man die beiden
032  meist zusammen im Freibad antreffen. Heute wird es allerdings
033  nichts damit werden, denn es regnet schon seit dem frühen Morgen
034  in Strömen. Nun werden sich die beiden Jungen wohl auf andere
035  Weise die Zeit vertreiben müssen. Wir wollen sie einmal dabei
036  beobachten, was sie an diesem verregneten Ferientag unternehmen:
037  Schon beim Frühstück hat sich Herbert Gedanken darüber gemacht,
038  was er bei diesem schlechten Wetter unternehmen könnte. Nun
039  sitzt er im Sessel und liest in der Zeitung, was bei ihm sonst nur
040  ganz selten vorkommt. Aber er findet offenbar nicht viel, was ihn
041  interressiert. Schon wenig später legt er die Zeitung nämlich
042  wieder aus der Hand. Mutter hat bemerkt, daß es ihrem Jungen
043  langweilig ist. " Willst du nicht mal zu Kurt rüberschauen?
044  Vielleicht könnt ihr zusammen etwas spielen ", sagt sie. " Der
045  sitzt bestimmt wieder über seinen blöden Briefmarken, das kenne
046  ich doch ", bekommt sie zur Antwort. " Dann hör doch ein
047  bißchen Radio ", schlägt Mutter vor. " Gute Idee ",
048  entgegnet Herbert. Er schaltet das Rundfunkgerät ein und
049  versucht eine Sendung zu finden, in der Schlager zu hören sind.
050  Heute scheint allerdings sein schwarzer Tag zu sein, denn nirgends
051  findet er Musik, die ihm gefällt. Als er deshalb etwas von einem
052  " blöden Programm " brummt, sagt die Mutter: " Du hast doch
053  einen Plattenspieler. " Kurz darauf tönt laute Musik aus
054  Herberts Zimmer. " Endlich ist er versorgt ", denkt Mutter
055  erleichtert. Sie hat sich jedoch zu früh gefreut, denn nach einer
056  guten halben Stunde drückt sich Herbert schon wieder gelangweilt
057  im Wohnzimmer herum. Kurt ist gar nicht traurig darüber, daß es
058  heute so schüttet " Dann komme ich endlich dazu, meine
059  Briefmarken in Ordnung zu bringen ", denkt er. Schon vor dem
060  Frühstück bereitet er alles Nötige vor. Zuerst holt er die
061  Zigarrenschachtel mit den ausgeschnittenen Marken. Dann sucht er
062  in seiner Schulmappe nach neuen Fließblättern. Schließlich
063  schleppt er noch einen dicken Band von Vaters Lexikon in sein
064  Zimmer. Nun braucht er noch ein Wassergefäß. Er findet es im
065  Küchenschrank. " Ach ja, die wichtigsten Dinge hätte ich
066  beinahe vergessen ", murmelt Kurt vor sich hin und holt aus einer
067  Tischschublade das Album, die Pinzette und die Lupe. Nun kommt
068  Mutter ins Zimmer und sagt ärgerlich: " Kannst du es
069  eigentlich nicht einrichten. Wir sitzen längst bei Tisch, und du
070  gehst nicht bei. " " Ich wollte doch gerade kommen ", entgegnet
071  Kurt. Wenig später sitzt er mit den anderen am Frühstückstisch.
072  An ihrer Unterhaltung beteiligt er sich allerdings nicht, denn
073  er ist in Gedanken schon wieder bei seiner Arbeit. Mutter bemerkt
074  es. Als Kurt seinen Kaffee ausgetrunken hat und unruhig auf
075  seinem Stuhl herumrutscht, sagt sie: " Na, dann verschwinde! "
076  Kurt läßt sich das nicht zweimal sagen. Wenig später kann er
077  schon die ersten getrockneten Marken ins Album stecken.
078  Stelle zusammen, was Herbert und Kurt jeweils unternommen haben!
079  Wer von beiden hat seine Freizeit besser genutzt? Berichte
080  über Kurts Hobby genauer! Als die Eltern der beiden
081  Jungen abends alleine sind, haben sie sich natürlich vieles zu
082  berichten. Unter anderem kommen sie auch auf ihre Kinder zu
083  sprechen. Eine der beiden Mütter sagt: " Den Jungen habe ich
084  den ganzen Tag kaum zu Gesicht bekommen. Nicht einmal zum
085  Mittagessen hat er sich richtig Zeit genommen. Wenn er nur bei
086  anderen Arbeiten auch so viel Ausdauer zeigen würde. " Die
087  andere Mutter klagt: " Du kannst dir ja gar nicht vorstellen,
088  wie mir der Junge heute wieder auf die Nerven ging. Ich war froh,
089  als im Fernsehen endlich das Abendprogramm begann. Hoffentlich
090  ist morgen schöneres Wetter, damit er wieder ins Freibad gehen
091  kann. " Welche Äußerung stammt ganz sicher von Kurts
092  Mutter? Kannst du dir denken, warum Kurt beim
093  Briefmarkensammeln soviel Ausdauer zeigt? Welche Äußerung
094  stammt wohl von Herberts Mutter? Sicher beratschlagten die
095  Eltern von Herbert, wie sie ihrem Jungen helfen könnten.
096  Welche Vorschläge würdest du an ihrer Stelle Herbert machen?
097  Bedenke, daß er sich für das Briefmarkensammeln offenbar
098  überhaupt nicht interessiert! Die obere Hälfte der
099  Bildleiste zeigt dir viele Dinge, die man sammeln kann. Welche
100  davon könnte Herbert sammeln? Ein Junge in seinem Alter
101  besitzt ja noch nicht viel Geld, wie du weißt. Wie nennt man
102  solche Freizeitbeschäftigungen wie zum Beispiel die von Kurt?
103  Welche Hobbys haben deine Mitschüler? Stelle eine Liste
104  zusammen! Es gibt viele Hoobys. In der unteren Hälfte der
105  Bildleiste sind einige Dinge abgebildet, die man für andere
106  Hobbys braucht. Wenn du diese Hobbys herausgefunden hast,
107  stellst du fest, daß es noch viel mehr Möglichkeiten gibt, seine
108  Freizeit sinnvoll auszunützen. Ergänze die Liste der Hobbys!
109  Martin will mehr Taschengeld. Martin hat schlechte
110  Laune. Die Mutter merkt es schon daran, daß er die Schulmappe
111  einfach neben die Garderobe wirft und, ohne " Guten Tag " zu
112  sagen, in seinem Zimmer verschwindet. Als er auch noch beim
113  Mittagessen ein saures Gesicht macht, versucht sie herauszufinden,
114  worüber er sich ärgert. Nach vielem Drängen rückt Martin
115  schließlich mit seinem Kummer heraus: " Denke dir, der Horst
116  hat sich von seinem eigenen Geld ein Taschenradio gekauft. Mit
117  dem bißchen Taschengeld, das ich bekomme, kann ich mir so etwas
118  nie leisten. " Mutter antwortet darauf: " Wenn du glaubst,
119  daß drei Mark pro Woche zu wenig sind, dann versuche eben,
120  Vater davon zu überzeugen ", und sie gibt ihm den Rat, einmal
121  die Ausgaben einer Woche aufzuschreiben. Ende der nächsten
122  Woche findet Vater auf seinem Schreibtisch folgende Liste:
123  Meine Ausgaben in der letzten woche: Montag: ein Micky-
124  Maus-Heft für 1 DM Dienstag: in der Pause zwei
125  Mohrenköpfe für 20 Pf. auf dem Heimweg ein Eis für 50 Fp.
126  und zwei Kaugummis für 20 Pf. Mittwoch: in der Pause
127  zwei Schnecken für 80 Pf. Donnerstag: in der Pause zwei
128  Brötchen für 24 Pf.. Das macht zusammen 2,94 DM
129  Der Vater hat von Mutter erfahren, worum es geht. Trotzdem
130  läßt er es sich von seinem Jungen nochmals erklären. Martin
131  sagt: Ich wollte dir zeigen, daß ich zu wenig Taschengeld
132  bekomme. Du siehst ja, daß ich am Freitag und am Samstag der
133  vergangenen Woche nicht einmal mehr Geld für etwas zum Essen
134  hatte. Für ein Taschenradio, wie sich Horst kürzlich eines
135  gekauft hat, reicht's schon gar nicht. " Würdest du an
136  Stelle von Martins Vater das Taschengeld erhöhen? Begründe!
137  Der Vater zeigt Martin, daß das Geld gut reicht, ja
138  daß er davon sogar noch etwas sparen könnte. Welche Rechnung hat
139  er Martin wohl aufgemacht? Er verlangte gar nicht, daß Martin
140  auf seine Bilderhefte verzichtet. Rechne aus, wieviel Martin
141  sparen könnte, wenn er Vaters Rat befolgte! Wie lange müßte
142  er in diesem Fall für das Taschenradio (Preis: 18 DM)
143  sparen? Wie lange müßte Martin für dasselbe Radio sparen,
144  wenn er einige Zeit auf seine Bilderhefte verzichtete? Wieviel
145  könnte er dann in einem Jahr sparen? Überlege, was du
146  selbst von deinem Taschengeld zurücklegen könntest! Stelle fest,
147  wie lange du sparen müßtest, um deinen sehnlichsten Wunsch zu
148  erfüllen! Stelle einen " Sparplan " auf! Die folgende
149  Aufstellung zeigt dir an einigen Beispielen, was sich Jungen oder
150  Mädchen deines Alters von ihrem Taschengeld zusammensparen:
151  Eine Lok für die Modelleisenbahn; einen Bausatz für ein
152  Modellflugzeug; einen Briefmarkenkatalog; einen Fotoapparat;
153  einen Plattenspieler; ein Fernglas; einen Stickrahmen; einen
154  Experimentierkasten (...) Heute ist Schuluntersuchung.
155  Im Vorzimmer empfängt uns die Fürsorgerin. Wir müssen Hemd
156  und Schuhe ausziehen. Nacheinander werden wir dann gewogen und
157  gemessen. Körpergewicht und Körpergröße eines jeden von uns
158  werden in eine Liste eingetragen. " Auf den Blättern steht:
159  Staatliches Gesundheitsamt Ludwigsburg ", flüstere ich meinen
160  beiden Kameraden zu. " Du scheinst ja besonders gute Augen zu
161  haben. Das darfst du gleich beweisen ", sagte die Fürsorgerin
162  darauf. Dann zeigt sie einen Würfel, auf dem lauter " E
163  " stehen. " Halte dein linkes Auge zu und sage dann, in welche
164  Richtung die drei Buchstabenarme zeigen! " fährt sie fort und
165  stellt sich einige Meter weit von mir weg. Den Würfel dreht sie
166  dann ein paarmal; jedesmal muß ich zeigen, wohin das " E
167  " zeigt. Auch das andere Auge wird so geprüft. " Alles in
168  Ordnung! " stellt sie schließlich fest. Nun ist Karl an der
169  Reihe. Es stellt sich heraus, daß er auf diese Entfernung nicht
170  erkennen kann, wohin der Buchstabe zeigt. Er erhält deshalb
171  einen Zettel für seine Eltern. " Eine augenärztliche
172  Untersuchung Ihres Kindes ist dringend erforderlich ", steht da
173  unter anderem drauf. Jetzt wird untersucht, wie gut unser Gehör
174  ist. Gerade als ich fertig bin, betritt der Arzt das Zimmer. "
175  Kurt Nast ist der Nächste, Herr Doktor ", sagt die
176  Fürsogerin und schiebt mich zur Tür. Im Arztzimmer muß ich
177  den Oberkörper freimachen. Mit einem besonderen Gerät hört der
178  Schularzt Brust und Rücken ab. Einer Sekretärin diktiert er
179  nebenbei einige Sätze, die ich jedoch nicht verstehe. Zu mir
180  sagt er schließlich: " Nun wollen wir auch mal nach deinen
181  Zähnen sehen. " Dann fordert er mich auf, den Mund weit zu
182  öffnen. " Du warst offenbar erst vor kurzem beim Zahnarzt ",
183  meint er schließlich zufrieden. Ich nicke. " Sag jetzt mal:
184  AH! ", fährt er fort. Mit einem Holzplättchen drückt er
185  dann meine Zunge nach unten und sieht mir in den Rachen. "
186  Mandeln in Ordnung! " stellt er fest. " Nun zieh mal deine
187  Strümpfe aus und stell dich aufrecht hin! " fordert er mich auf.
188  Dann sagt er: " Deine Körperhaltung ist gut. Nur gegen die
189  Senkfüße müßtest du etwas tun. " Anschließend zeigt er mir
190  einige Übungen, die ich machen soll. " Wenn du meinen Rat
191  nicht befolgst, hast du in ein paar Jahren Plattfüße und mußt
192  Einlagen tragen ", warnt er mich zum Schluß. Nun darf ich mich
193  wieder anziehen. Kurt und seine Kameraden wurden
194  gründlich untersucht. Stelle zusammen, was diese Untersuchung
195  umfaßte und wer sie durchführen half! Nenne den Namen des
196  Amtes, in dessen Auftrag der Arzt und seine Helfer handelten!
197  Wo befindet sich das für eure Schule zuständige entsprechende
198  Amt? Die folgenden Abbildungen zeigen einige Aufgaben
199  dieses besonderen staatlichen Amtes. Bezeichne sie! Ergänze
200  die Liste nach Hinweisen deines Lehrers! Jürgen
201  sammelt Erfahrungen. Im Zeltlager. Jürgen durfte mit
202  einer Jugendgruppe in ein Zeltlager. Es zeigte sich, daß es
203  auch in diesem Ferienlager jeden Tag eine ganze Menge Arbeit gab,
204  wenn alles in Ordnung gehalten werden sollte: der Zeltplatz
205  mußte aufgeräumt werden; das Holz für das Lagerfeuer mußte
206  gesammelt werden; das Geschirr mußte gespült und abgetrocknet
207  werden; das Essen mußte gekocht werden; Wasser und
208  Lebensmittel mußten aus dem nahegelegenen Dorf beigeschafft werden;
209  die Post mußte abgeholt und ausgeteilt werden; Wäsche mußte
210  gewaschen und getrocknet werden; Spielgeräte und
211  Turngeräte mußten aufgebaut und abgebaut werden und so
212  weiter. Am Abend des Anreisetages setzte sich die
213  Lagermannschaft zusammen und beriet, wie alle diese Arbeiten am
214  besten erledigt werden könnten. Die Jungen waren sich bald einig,
215  daß es ungeschickt wäre, wenn alle bei jeder Arbeit mithelfen
216  würden. Sie erkannten, daß es günstiger ist, die einzelnen
217  Aufgaben zu verteilen. Sie erkannten auch, daß es dabei mehrere
218  Möglichkeiten gibt: Jürgen schlug zum Beispiel vor: " Wir
219  teilen für jeden Tag zwei andere Jungen ein, die dann jeweils
220  alle Arbeiten übernehmen. " Ein anderer schlug vor: " Wir
221  teilen für die verschiedenen Aufgaben jeweils eine Arbeitsgruppe
222  ein - zwei Jungen kochen zum Beispiel während des Aufenthaltes,
223  zwei andere erledigen jeden Tag die Besorgungen im Dorf, zwei
224  andere sorgen immer für Sauberkeit auf dem Zeltplatz, zwei andere
225  beschaffen täglich das Holz für unser Lagerfeuer. "
226  Welcher der beiden Vorschläge erscheint dir besser? Bedenke,
227  daß zu der Jugendgruppe Jungen in verschiedenem Alter und mit
228  unterschiedlichen Fähigkeiten und Neigungen gehörten!
229  Begründe deine Entscheidung! Die Teilnehmer des
230  Ferienlagers stellten fest, daß es für beide Vorschläge gute
231  Gründe gibt. Nachdem sie die Vorteile und Nachteile
232  der beiden Möglichkeiten gegeneinander abgewogen hatten,
233  entschieden sie sich schließlich für die zweite Lösung.
234  Hier sind einige Überlegungen, die den Ausschlag gaben: "
235  Nicht jeder stellt sich bei allen Arbeiten gleich geschickt an.
236  Nicht jeder kann z.B. gleich gut kochen. " - " Wenn
237  man eine Arbeit längere Zeit verrichtet, geht sie bald leichter
238  von der Hand. " - " Bei jeder Aufgabe sammelt man
239  Erfahrungen, die die Arbeit erleichtern. " Gib einige
240  Beispiele an, die diese Aussagen bestätigen!

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