Quelle Nummer 477

Rubrik 33 : BELLETRISTIK   Unterrubrik 33.15 : KRIMI

KRIMINALROMAN
HANS JOERG MARTIN
BLUT IST DUNKLER ALS ROTE TINTE
KRIMINALROMAN
ROWOLT TASCHENBUCH VERLAG HAMBURG 1970, S. 7-


001  Ich trat aus dem kühlen Hausflur, der nach
002  Sonntagsnachmittagskaffee, Sauberkeit und Seife roch, in die
003  flimmernde Hitze vor dem hohen Wohnblock. Es war sehr still für
004  hiesige Verhältnisse. Kein Kindergeschrei, keine keifende
005  Frauenstimme, kein Staubsauger, kein Teppichklopfer (...) Nur
006  halblaute Radioklänge aus offenen Fenstern: ein Reporter,
007  dessen Sprechtempo sich steigerte, überschlug und in einem
008  enttäuschten " Aus! Aus! " verebbte, und aus einer anderen
009  Richtung das unvermeidliche Operettenpotpourri - (...) machen wir's
010  den Schwalben nach (...) " Die sieben Birken um den quadratischen
011  Spielplatz mit der Sandkiste standen grau und ohne daß sich ein
012  Blatt rührte vor dem schmerzhaft blendenden Weiß der
013  Nachbarhauswand. Ich ging den Kiesweg entlang, spürte die
014  Steine durch die dünnen Sohlen meiner Sandaletten, wurde vom
015  Geruch der Gosse getroffen und blinzelte im Kreis nach den
016  Regenwolken, die er ankündigte. Aber da waren keine. Der
017  Himmel hatte rundum die Farbe von Perlmutt. Als ich um den alten
018  Wacholderbusch bog, kam mir von der Straße her eine Frau
019  entgegen. Sie lief hastig, stolpernd, ruderte mit den Armen und
020  sah schon von weitem so aufgeregt wie ein Huhn aus, das
021  nichtsahnend Entenküken ausgebrütet hat und nun entsetzt erlebt,
022  wie die sich aufs Wasser wagen. Ihr Gesicht konnte ich nicht
023  erkennen, da sie die Sonne im Rücken hatte. Ich wollte in den
024  schmalen Pfad einbiegen, der zum Parkplatz führt, da rief sie: "
025  Fräulein Boll! " Sie rief es laut und atemlos und schwenkte
026  den Arm, als ob ich ein Schiff sei, das in See stach. " Hallo,
027  Fräulein Boll! " Ich blieb stehen und sah ihr entgegen.
028  Ihr hastiger Stolperschritt ging in einen Laufschritt über. Sie
029  bewegte wie eine richtige Leichtathletin die Fäuste vor der Brust
030  und lief mit weitausholenden Schritten. Es sah sehr komisch aus,
031  weil die Gangart schlecht zu dem großgeblümten Kleid paßte, das
032  sich um ihre gedrungene Figur spannte. Jetzt erkannte ich sie auch.
033  Das heißt, ich erkannte das Gesicht, ohne daß mir der Name
034  einfiel. " Ja? " sagte ich. Sie hatte mich erreicht. Schwer
035  atmend stand sie vor mir. Eine Haarsträhne hing ihr vor dem
036  linken Auge. Sie wischte sie mit dem Handrücken beiseite, und
037  sie klebte an der schweißbeperlten Stirn fest und sah wie eine
038  erstaunt hochgezogene Augenbraue aus. " Ich komme (...) Ich wollte
039  (...) " stammelte die Frau, noch immer nach Luft schnappend. "
040  Haben Sie meinen Jungen nicht gesehen? " " Eh, ja (...)
041  " Jetzt war ich dran zu stottern. " Oder vielmehr (...) " Die Frau
042  war die Mutter eines Jungen aus meiner Klasse. Soweit klar.
043  Aber welches Jungen? Ich hatte keine Ahnung und suchte
044  verzweifelt in ihrem Gesicht nach einer Ähnlichkeit. Ich hatte
045  zweiunddreißig Jungen und Mädchen in dieser Sexta, jede Woche
046  sechs Stunden bei ihnen und fast ein Vierteljahr gebraucht, um mir
047  die Namen einzuprägen, die zu den Kindergesichtern gehörten.
048  Daß ich alle zweiunddreißig Mütter und Väter kennen sollte,
049  war in meinem Dienstvertrag nicht vorgesehen. Aber das konnte ich
050  der Frau nicht sagen. Da jeder Mensch von sich glaubt, der
051  Mittelpunkt der Welt zu sein, setzt jeder voraus, daß alle Welt
052  ihn kennt. " Er ist seit gestern Abend nicht zu Hause gewesen!
053  " sagte die Frau. " Aber es ist jetzt vier Uhr nachmittag ",
054  erwiderte ich. " Wieso (...) " " Wir sind erst mittag
055  wiedergekommen, mein Mann und ich. Wir waren bei meiner
056  Schwiegermutter in Hahnefeld. Sie ist krank. Krebs, wissen
057  Sie. Und (...) " Ich wußte nichts vom Krebs der Schwiegermutter,
058  und ich wollte es auch nicht wissen. Ich wollte aus der Hitze
059  raus und das tun, was ich vorgehabt hatte: mit dem Motorroller
060  zur Schule fahren und in aller Ruhe zusammen mit Franz Zwicknagel
061  die Turnhalle für morgen vorbereiten. " Aber was kann ich denn
062  tun? " fragte ich. " Haben Sie schon bei den Nachbarn gefragt?
063  Bei seinen Freunden? Bei der Polizei? " " Bei der
064  Polizei noch nicht ", sagte sie. " Aber sonst überall (...)
065  Mein Mann meint, vielleicht hat Helmut Ihnen was gesagt.
066  " Helmut! Helmut Vorrath, der Kleine mit dem hellblonden Schopf
067  und den braunen Augen. Gut, daß ich nur einen Helmut in der
068  Klasse hatte. " Nein ", sagte ich, erleichtert, den Namen zu
069  haben, " das tut mir leid, Frau Vorrath (...) aber ich weiß
070  nichts. " In ihrem Blick ging das Licht aus. Ihre Augen
071  hatten nun die Farbe eines schlecht glasierten Bierkrugs aus grauer
072  Tonerde. " Nein (...)? " Ich schüttelte den Kopf und wußte
073  nicht, was ich sagen sollte. Sie schob ihre zuckende Unterlippe
074  vor und begann zu schluchzen. Ihr mächtiger Busen wackelte bei
075  jedem Schluchzer, und die grauen Tonerde-Augen bekamen eine
076  glitzernde Tränenglasur. Die ersten dicken Tropfen kippten über
077  die unteren Lider und rollten langsam die Wangen hinab. Ich hatte
078  noch nie so dicke Tränen gesehen. " Aber, aber, Frau Vorrath
079  ", sagte ich, " Sie müssen nicht weinen! Das ist bestimmt
080  irgendein Dummerjungenstreich. Abenteuerlust, als Schiffsjunge
081  nach Afrika - was weiß ich! Helmut hat doch keinen Grund
082  auszureißen (...) schulisch, meine ich. " " Nein ", schluchzte
083  Frau Vorrath, " er ist ein guter Junge. Aber es kann ja doch
084  sonst was passiert sein. Er ist doch kein Herumtreiber (...) " Sie
085  fuhr sich mit einem zerknautschten Taschentuch über die Augen und
086  sah mich an. Die Stimme aus dem Fenster wurde von einem großen
087  Gebrüll übertönt. Dann war sie wieder zu hören: " Toooor!
088  " schrie sie. " Toooor! " Hell und heiser und hysterisch.
089  Hupen bellten, Glocken bimmelten, Trillerpfeifen schrillten.
090  Ich wandte irritiert den Kopf. Frau Vorrath griff nach meinem
091  Arm. Ihre Hand war heiß und feucht und rauh wie eine Hundezunge. "
092  Woher wissen Sie ", fragte ich, " seit wann Helmut weg
093  ist? " " Er war nicht im Bett ", sagte sie. " Das
094  Abendbrot, das ich hingestellt hatte, hat er gegessen. Aber
095  nichts zum Frühstück. " " Fehlt Geld? " wollte ich wissen. "
096  Hat er eine Sparbüchse? Ist die noch da? " " Geld?
097  " Auf Frau Vorraths rundem Gesicht stand Überraschung. "
098  Ich (...) ich habe nicht nachgesehen. Aber warum (...)? " " Weil
099  das ein Zeichen dafür wäre, daß er ausgebüchst ist ",
100  erklärte ich, " und dann brauchten Sie sich keine unnötigen
101  Sorgen zu machen. Das heißt - ich meine, dann (...) " " Ich
102  verstehe ", sagte sie. " Danke schön, Fräulein Boll. Aber
103  was wollen wir nun machen? " " Gehen Sie nach Hause ", riet
104  ich. " Stellen Sie fest, wie das ist mit dem Geld, und
105  benachrichtigen Sie auf jeden Fall die Polizei. Und, bitte,
106  geben Sie mir Bescheid, wenn Sie irgendwas erfahren, ja? Ich
107  bin bis sechs, halb sieben in der Schule, in der Turnhalle, und
108  dann wieder hier. Wenn ich was höre, rufe ich Sie gleich an.
109  Haben Sie Telefon? " " Ja ", sagte Frau Vorrath und gab
110  mir die Nummer. Sie schien beruhigt zu sein, obschon ich ihr ja
111  eigentlich nichts weiter gesagt hatte als etwas, worauf sie leicht
112  hätte selber kommen können. " Vielen Dank, Fräulein Boll!
113  " Sie drückte mir mit ihrer Hundezungenhand den Arm, den sie
114  noch nicht wieder losgelassen hatte, und probierte mit den
115  Mundwinkeln ein Lächeln, aber das gelang ihr nicht so recht,
116  weil ihre stumpfen Augen der Ausbreitung eines Lächelns über das
117  ganze Gesicht im Wege standen. " Keine Ursache ", sagte ich
118  und machte mich sanft los. " Vergessen Sie bitte nicht, mich zu
119  benachrichtigen. Wiedersehen! " " Auf Wiedersehen,
120  Fräulein Boll. " Sie ging den Weg, den sie im Laufschritt
121  gekommen war, langsam zurück. Die Farben der großen Blumen auf
122  ihrem Kleid erloschen, als sie in den Schatten des Hauses kam.
123  Im Augenblick, da ich meinen Motorroller auf dem Parkplatz
124  erreichte, drang ein zweites Toooor!-Gebrüll aus
125  dem Fenster quer über den Platz zwischen den Häusern. Zwei zu
126  null - oder eins zu eins -, ich würde es nie erfahren. Es
127  interessierte mich wie eine Tageszeitung vom vorigen Herbst. Der
128  Kunststoffsattel und die schwarzen Gummihandgriffe an der
129  Lenkstange meines Motorrollers waren heiß. Ich holte die alten
130  ölfleckigen Handschuhe aus dem Werkzeugfach unter dem Sattel und
131  startete, gewiß komisch anzusehen: helle Hose, leuchtender
132  kurzer Rock, Handtäschchen und dazu diese Cowboyhandschuhe.
133  Ich verscheuchte die Bedrückung, die Frau Vorraths Auftritt in
134  mir hervorgerufen hatte; der Fahrtwind half mir dabei und blies
135  sie weg. Ich freute mich wieder auf den Nachmittag, wie ich mich
136  vorher darauf gefreut hatte, gab Gas und brummte, schneller als
137  erlaubt, durch das sonntägliche Städtchen zum Gymnasium. Das
138  Städtchen, zu dieser Stunde sehr ruhig, ist aber auch an
139  Wochentagen nicht gerade mit pulsierendem Leben erfüllt. Es
140  heißt Walbach, hat etwa dreißigtausend Einwohner, eine
141  evangelische und eine katholische Kirche, vier Volksschulen, eine
142  Realschule, eine Berufsschule, eine Sonderschule und das
143  Gymnasium. Diesem Gymnasium, dessen Lehrkörper auch ich als
144  Sportlehrerin, Erdkundelehrerin und
145  Nadelarbeitslehrerin seit drei Jahren anzugehören die Ehre und
146  das nicht immer ungetrübte Vergnügen hatte, diesem Gymnasium
147  also war seinerzeit von einem mittelmäßig, aber leidenschaftlich
148  gern Klavier spielenden Bürgermeister der Name Franz-Liszt
149  -Gymnasium verliehen worden, obwohl Franz Liszt nie in
150  irgendeiner Weise mit Walbach in Berührung gekommen ist. Da
151  jedoch auch sämtliche anderen potentiellen Namenspatrone offenbar
152  einen Bogen um Walbach gemacht haben, kam's nicht so drauf an.
153  Sie wollten die Schule halt irgendwie nennen. Verständlich.
154  Ich habe nichts gegen Franz Liszt. Walbach hat ferner eine
155  Volkshochschule, die zweimal jährlich einen Kammermusikabend
156  veranstaltet, alle Vierteljahr eine sogenannte Dichterlesung und
157  jeden Monat einen Lichtbilderabend - Der Einfluß der
158  frühtibetischen Kultur auf den Städtebau des zwanzigsten
159  Jahrhunderts oder so ähnlich. Daneben gibt's die
160  wöchentlichen Schreibmaschinenkurse, Buchführungs
161  kurse, Englischkurse, Mütterkurse und
162  Zeichenkurse zur Vertreibung der Langeweile, an der - an der
163  Vertreibung - auch noch zwei Kinos mitarbeiten, in denen meist "
164  atemberaubende " Western, " schonungslose " Sex-Filme
165  oder die verlogenen Eheproblemstücke, Arzt
166  problemstücke, Heimatproblemstücke oder
167  Sozialproblemstücke laufen, mit deren Herstellung man
168  lichtempfindlich beschichtete Zelluloidstreifen in aller Welt
169  vergeudet. Ich fuhr also durch Walbach, fuhr die Lindenstraße
170  entlang, die früher, als da noch richtige Linden gestanden haben,
171  sehr hübsch gewesen sein soll, die jetzt aber - wie viele
172  Straßen des Städtchens - von nichtssagenden Neubaufassaden
173  gesäumt ist. Zwei Dutzend kleine Geschäfte, ein Supermarkt,
174  dem die Bezeichnung " Super " paßt wie einem Fünfjährigen der
175  Zylinder des Großvaters, eine Apotheke und eben Hauseingänge
176  - nüchtern, zweckmäßig, zeitgemäß. Aber wenn das mit dem
177  Einfluß der frühtibetischen Kultur stimmen sollte, dann kann
178  nicht viel mit ihr losgewesen sein. Die Wolkenstores vor den
179  Fenstern wetteiferten in Weiß und Wolkig. Die Autos vor den
180  Häusern waren so schön poliert, daß man merkte, welche
181  finanzielle Belastung sie für die Besitzer bedeuteten. Es ist
182  schweißtreibend, dem sogenannten Mittelstand anzugehören. Ich
183  fuhr an dem kleinen Bahnhof vorbei, kam durch eine
184  Bungalowsiedlung, in der ich nicht hätte begraben sein mögen,
185  weil in fast jedem zweiten der Konfektionshäuser ein Lehrerkollege
186  wohnte, fuhr über den alten Marktplatz, der als Hauptschauplatz
187  der Geschichte Walbachs offenbar so hoch geachtet wird, daß man
188  sogar das mittelalterliche Kopfsteinpflaster unter Denkmalschutz
189  gestellt hat. Ich kam an der Polizeiwache vorbei, wo ich das
190  Tempo drosselte, weil einer der Polizisten auf der Straße stand
191  und mit einem kleinen Jungen schimpfte, und bog schließlich in die
192  schmale Straße ein, die zum Gymnasium führt. Sie ist so schmal
193  und gewunden und holperig, daß sie - wenn man's symbolisch sieht
194  - mit vollem Recht den Namen Schulstraße führt. Franz
195  Zwicknagels grasgrüner VW stand schon auf dem sonntäglich leeren
196  Lehrerparkplatz. Ich stellte meinen Roller daneben. Die
197  Fenster der Hausmeisterwohnung im Nebengebäude waren geschlossen
198  und alle Vorhänge zugezogen. Es war sehr still. Ich ging über
199  den asphaltierten Schulhof auf das große, rotbraune Gebäude zu.
200  Der Asphalt war weich geworden in der Hitze. Ich hatte
201  plötzlich die verrückte Vorstellung, über Moor zu gehen, und
202  lief schneller, um die rettenden Steinplatten vor dem Eingang zu
203  erreichen. Oberhalb der schweren Eichentür hatten ehrfurchtslose
204  Schwalben in einer Nische ihr Nest gebaut. Sie waren in ihrer
205  Respektlosigkeit so weit gegangen, das letzte Wort des weisen
206  Spruches, der da in Stein gemeißelt stand, grauweiß zu
207  bekleckern. Non scholae sed vitae (...) war schön sauber,
208  aber (...) discimus war, mit Verlaub, beschissen.
209  Oberstudiendirektor Linke hatte, als die Kleckerei anfing, in
210  einem Anfall von demokratischem Empfinden der Lehrerkonferenz die
211  Frage vorgelegt, ob das Nest entfernt werden sollte. Es war ein
212  heißer Streit zwischen stockkonservativen Humanisten und
213  fortschrittlichen Naturwissenschaftlern entbrannt. Zum Schluß
214  war sogar abgestimmt worden. Die Partei der Naturwissenschaftler
215  hatte mit knapper Mehrheit gesiegt. Die Schwalben durften weiter
216  auf discimus kleckern. Ich mußte lächeln, als ich an
217  jene Konferenz dachte, denn Franz Zwicknagel, der Biologie und
218  Sport gab, hatte in der Diskussion ins Feld geführt, daß ja
219  sogar Heiligenfiguren aus Stein an Kirchen und Kathedralen von
220  Vögel aller Art, auch von viel größeren, auf Häupter und
221  Nasen (...) na ja - ohne daß ihre Heiligkeit sichtbar darunter
222  litte. Das hatte nun wieder den Kaplan, der am Gymnasium
223  katholischen Religionsunterricht gab, erzürnt. Es war sehr
224  erbaulich gewesen. Ich drückte die Eichentür auf und ließ sie
225  hinter mir weit offen, denn in der Schule stand, wie eine Mauer
226  aus warmer Watte, die eingesperrte Luft, angedickt mit den
227  Gerüchen, die wohl alle Schulen auf Gottes Erdboden haben:
228  Schweißdunst, Kreidegeruch, der Duft nach billigem Bohnerwachs;
229  das Miefgemisch aus Kaserne, Katheder, Karbolineum und
230  Kindern; der Dunst aus Macht und Machtmißbrauch, aus
231  angeschlagenen oder toten Idealen und aus Angst, aussichtsloser
232  Auflehnung und kriechender Anpassung. In dem niedrigen Gang,
233  der das Treppenhaus des Hauptgebäudes mit der Turnhalle verbindet,
234  konnte ich kaum Luft holen, so heiß war es da.

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