Quelle Nummer 458
Rubrik 11 : LITERATUR Unterrubrik 11.05 : LITERATURGESCHICHTE
AMERUKANISTIK
A. WEBER/D. HAACK (HRSG.)
AMERIKANISCHE LITERATUR IM 20. JAHRHUNDERT
VANDENHOECK/RUPRECHT VERLAG GOETTINGEN, 1971, S.127-
001 FACTION: TENDENZEN ZU EINER
002 KRITISCHEN FAKTOGRAPHIE IN DEN USA.
003 Im Zusammenhang mit vielen Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt
004 und auf dem Gebiet des Theaters ist in letzter Zeit wieder von
005 dokumentarischer Literatur die Rede gewesen. Man erinnert sich an
006 den Reportageroman, an Egon Erwin Kisch und Ernst Ottwald;
007 die Termini Dokumentation, Report, Bericht, Tatsachenroman,
008 unerwünschte Reportage wirbeln durcheinander und es gibt einen
009 ganzen Wust von Bezeichnungen, die die Engländer und Amerikaner
010 elegant in einem Begriff - " nonfiction " - zusammenfassen.
011 Dieses Schlagwort werden wir heute benutzen, um das Wort
012 Roman aus dem Blickfeld zu drängen. Nonfiction, das
013 russische Literatura fakta, Faktographie geraten in das
014 Beobachtungsfeld. Als Wortspiel zum englischen fiction,
015 der " schönen ", imaginativen, erfundenen Literatur wird hier
016 noch das Wort faction erscheinen, gebildet als Kontrast
017 zum Imaginativen, die Bindung an harte Fakten andeutend. Das
018 Wort faction ist im englischen Sprachgebrauch bisher nur in
019 seiner ursprünglichen Bedeutung als " small group within a large
020 group ", als " party strife " etabliert, aber diese Bedeutungen
021 decken sich in etwa mit der Situation der kritischen Faktographie
022 in den Vereinigten Staaten. Sie wird von einer kleinen Gruppe
023 von Autoren betrieben und das Element der Parteinahme, des
024 Kampfes und Angriffs ist eines ihrer wesentlichsten Kennzeichen.
025 In den letzten vier oder fünf Jahren erschienen in den USA
026 mehrere Bücher von etablierten fiction-Autoren, deren
027 Ausrichtung auf aktuell-faktische Ereignisse so offenkundig ist,
028 daß man sie als Faktographien klassifizieren muß. Besonders
029 bekannt wurden Truman Capotes In Cold Blood, John
030 Herseys The Algiers Motel Incident und Norman Mailers
031 The Armies of the Night. Diese Arbeiten, denen wir uns
032 hier nach kurzen theoretischen und historischen Hinweisen besonders
033 zuwenden werden, führte man in den amerikanischen Seller-
034 Tellern in der Sachbuchspalte. Mailers Armies wurde als
035 non-fiction mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet. Capotes
036 Buch ist im Untertitel als " Account of Multiple Murder and its
037 Consequences " ausgegeben. Mit der darin angezeigten Eruierung
038 der Konsequenzen deutet sich schon ein Element der Nachforschung,
039 der " research " an, und es wird klar, daß es sich hier nicht um
040 Mutmaßungen handeln wird. Herseys Buch hat zwar keinen
041 hilfreichen Untertitel, besitzt aber dafür ein umfängliches
042 Verzeichnis der authentischen Personen und, wie Mailers
043 Armies in der Originalausgabe, Lagepläne und dokumentarische
044 Skizzen des Handlungsraums. Capote, Mailer und Hersey haben in
045 Amerika ihre Vorgänger: Dos Passos, Steinbeck, Agee,
046 Hemingway. Sie alle haben sich - zumindest auf Zeit - mit
047 mehr oder weniger starker Ausrichtung als Faktographen betätigt,
048 und das trug ihnen dann zumeist sehr schnell den Vorwurf ein, nun
049 ein ausgebranntes Talent zu sein, jemand der endgültig vom
050 geistigen Substanzverlust bedroht ist, weil er nichts mehr ersinnen,
051 frei-schöpferisch gestalten kann oder weil er die kunstlos-
052 plumpe Oberflächlichkeit der Ereignisse hernimmt und wiederkäut.
053 Sieht man auf seiten der Rezensenten und Literaturkritiker die
054 Faktographie als Regression in die primitive Kunstlosigkeit der
055 Annalen und Chroniken, als billigen, weil unschöpferischen,
056 Abklatsch der Empirie, so stehen diesen Ansichten die Meinungen
057 der Autoren gegenüber, die zeitweilig selbst die größten
058 Zweifel an der Nützlichkeit und humanitären Relevanz ihrer
059 fiktiven Arbeiten hegten. Das Fiktive, den Konsumenten zu
060 Einstimmung, Versenkung und Realitätsflucht anreizend, erschien
061 besonders in politischen und gesellschaftlichen Krisenzeiten als
062 gauklerisches Rückzugsgefecht in die pure Unterhalter-
063 Funktion des Schriftstellers. Der homo fictus absentierte
064 sich aus der aktuellen Welt, und sein Erzeuger, der Autor,
065 geriet " out of key with his time ". So war etwa für den frühen
066 John Dos Passos der Erzähler fiktiver Geschichten ein Relikt
067 der wirklichkeitsfremden Abende am Kamin, so etwas wie ein zu
068 ehrlicher Heilung unfähiger Quacksalber, " der seinen
069 Lebensunterhalt damit verdiente, daß er Tagträume,
070 Empfindungen und Päckchen mit geistigem Juckpulver verkaufte ".
071 Dos Passos fragte sich: " Well, you are a novelist. What of
072 it? What are you doing it for? What excuse have you got for not
073 being ashamed of yourself? " Mit derartigem Mißtrauen ist Dos
074 Passos nicht allein auf weiter Flur. Immer wieder stößt man in
075 der Literaturgeschichte auf die " Krisen " des frei-
076 schöpferischen, imaginativ konstatierenden Gestaltens. In unserm
077 Jahrhundert hat etwa Leo Tolstoj bereits 1905 den Untergang der
078 fiktiven Erzählung prophezeit. Er sprach vom naturgemäßen
079 Veralten bestimmter Formen und schrieb: Mir scheint,
080 mit der Zeit wird man überhaupt davon abkommen, Kunstwerke zu
081 ersinnen. Man wird es peinlich finden, über irgendeinen
082 fiktiven Iwan Iwanowitsch oder irgendeine Marja Petrowna etwas zu
083 erfinden. Die Schriftsteller, falls es sie geben wird, werden
084 nicht etwas erfinden, sondern nur das Bedeutende oder Interessante
085 erzählen, das sie im Leben zu beobachten Gelegenheit hatten.
086 Solche Prophezeihungen wechselten im Laufe der Zeit immer
087 wieder mit gegenteiligen Aussagen ab, und vom literaturhistorischen
088 Standpunkt ergibt sich für das faktische Erzählen eine erregte
089 Fieberkurve des Für und Wider. Der Hinweis, daß in
090 gesellschaftlichen Krisensituationen und
091 Umbruchsituationen ein verstärktes Mißtrauen gegen das Fiktive
092 anzutreffen ist, mag als Hypothese und Anreiz zu weiteren
093 Untersuchungen eingefügt werden. Sieht man sich nach den
094 Vorgängern der Entwicklung um, die hier skizziert werden soll,
095 so muß man zeitlich bis an die Jahrhundertwende zurückgehen. In
096 der Geschichte der amerikanischen Literatur, die durch faktische
097 Unterrichtung Partei gegen Mißstände ergreift, muß zunächst
098 die von Roosevelt so getaufte muckraking-Bewegung
099 genannt werden, eine zunächst kleine Gruppe von Leuten, die ihr
100 eigenes Nest beschmutzten, den ganzen " Dreck zusammenfegten "
101 und ihn einer weitgehend eskapistisch gestimmten Öffentlichkeit
102 präsentierten. Nach den Berichten von Jacob Riis aus den
103 Elendsvierteln der New Yorker Bowery erschien 1902 Ida Tarbells
104 Bericht über die Machenschaften der Standard Oil Company.
105 Schnell entwickelte sich aus den einzelnen Phänomenen eine weite
106 Bewegung, die erst mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs
107 abebbte, als das gesamtnationale Anliegen alle inneren Dispute
108 überdeckte. In der Reihe der Vorläufer darf Upton Sinclair
109 nicht fehlen. Auch wenn er - streng genommen - nicht immer
110 Faktographie trieb, so lieferte sein Werk doch entscheidende
111 Impulse für ähnliche Arbeiten während der Weltwirtschaftskrise,
112 für John Steinbeck und für Dos Passos' dem Faktum
113 verpflichtete und mit Reportagen und Newsreels durchsetzte Romane.
114 Entscheidend bei allen diesen Arbeiten - zumindest in ihrem
115 jeweiligen Anfangsstadium - ist der Verzicht auf das freie
116 Erfinden, auf das Geschichten-Erzählen. Hemingway sollte
117 am Rande erwähnt werden. 1935 erschien sein Safaribuch Green
118 Hills of Africa, sein " true book ", und in einem Vorwort
119 erklärt Hemingway seine Intention. Hier geht es nicht um das
120 Aufdecken von Mißständen, um die gesellschaftskritische
121 faktographische Enthüllung, aber um eine Auseinandersetzung mit
122 der Faktizität von Ereignissen: " Im Gegensatz zu vielen
123 Romanen ", schreibt Hemingway, " ist keiner der Charaktere
124 dieses Buches erfunden. Der Autor hat versucht, ein absolut
125 wahres Buch zu schreiben, um damit auszuprobieren, ob die Gestalt
126 eines Landes und das Geschehen eines Monats - wenn es
127 faktengetreu dargestellt wird - mit einem Werk der Phantasie und
128 Einbildungskraft in Wettstreit treten kann. " Vier Jahre
129 später, 1939, kommt ein Buch auf dem Markt, das erst gar nicht
130 den Anspruch stellt, mit einem Kunstwerk in Wettbewerb zu treten:
131 James Agees Let Us Now Praise Famous Men. Sein
132 Verfasser erklärt: I will not be trying here to write of
133 nothing whatever which did not in physical actuality or in the mind
134 happen or appear, and my most serious effort will be, not to use
135 these materials for " art ", (...) I am in this piece of work
136 illimitably more interested in life than in art. Agee hatte im
137 Auftrag der Zeitschrift Fortune in Alabama bei drei
138 verarmten share-cropper-Familien gelebt, mit ihnen
139 gearbeitet und gesprochen, einen Bericht darüber verfaßt und auf
140 diese Weise fast mittelalterliche Abhängigkeitsverhältnisse
141 zwischen den Landbesitzern und den " tenants ", den Lohnfarmern
142 aufgedeckt. Er schildert in einer Fülle von Detailbeobachtungen
143 ihre Lebensumstände, ihre unglaubliche Armut innerhalb einer
144 immer reicher und selbstbewußter werdenden Nation. Der Bericht
145 wurde - obgleich er eine Auftragsarbeit war - zunächst nicht
146 veröffentlicht. Offenbar war die Gefahr innenpolitischer
147 Beunruhigung zu groß, und das, obwohl Agee nicht mit scharfen
148 Kommentaren anklagte, sondern allein das gesammelte Faktenmaterial
149 vorlegte, das er mit den Mitteln des Filmschnitts und der Montage
150 organisiert und mit Fotos beglaubigt hatte. John Hersey, auf
151 dessen Buch The Algiers Motel Incident wir noch zu
152 sprechen kommen, begann nach journalistischen Gelegenheitsarbeiten
153 seine Karriere mit dem Kriegsroman A Bell for Adano,
154 einem Roman über die Folgen und Erfolge der Besetzung Italiens
155 durch alliierte Truppen. Nur ein knappes Jahr nach Erscheinen
156 des Romans widmete die Zeitschrift The New Yorker zum
157 erstenmal in ihrer Verlagsgeschichte eine ganze Ausgabe dem
158 Hiroshima-Bericht Herseys. Hersey war 1945 nach Japan
159 gereist und er hatte sich in Hiroshima von sechs Überlebenden
160 Augenzeugenberichte der Katastrophe geben lassen, hatte diese
161 sechs verschiedenen Perspektiven zu einer Dokumentation der
162 Unmenschlichkeit verschmolzen und zu einer Anklageschrift gemacht,
163 die, anders als die wissenschaftlichen und militärkundlichen
164 Berichte jener Zeit zu diesem Thema, den unmittelbaren Opfern,
165 einigen wenigen Überlebenden, ein Rederecht einräumte. In
166 Hiroshima, dem Bericht, der später in Buchform erschien und
167 in Auszügen von der BBC gesendet wurde, bleibt Hersey noch
168 ganz objektiver Faktenorganisator, Berichterstatter, der mit
169 bisher ungehörten Nachrichten Aufsehen erregt. An keiner Stelle
170 tritt er als Autor oder parteilicher Kommentator hervor. Alles
171 was wir erfahren stammt von den Augenzeugen. Hersey wird aber
172 später - und wir werden auf diese Wandlung noch eingehen - die
173 Haltung des stummen, unbeteiligten Herausgebers aufgeben. Die
174 inaktive, nicht an der Ereignis-Analyse beteiligte
175 Berichterstatter-Situation wird ihm dann als ein
176 Augenverschließen, als persönliche Feigheit und unkritischer
177 Konformismus erscheinen. Wies Herseys Hiroshima noch auf
178 die grauenhaften Folgen des Weltkriegs, so zeigte Oscar Lewis
179 mit seinen Arbeiten der fünfziger und sechziger Jahre an, daß
180 die gesellschaftlichen, politischen und sozialen Spannungen in den
181 USA und den angrenzenden Gebieten in der Nachkriegszeit
182 weiterschwelten und beständig wuchsen. Zunächst von seinem Beruf
183 getrieben - Lewis ist Anthropologe - bereiste er Mexiko und
184 Indien. Aus anthropologischen Studien wurden aber sehr schnell
185 Arbeiten, die sich mit dem Faktum der Armut innerhalb von
186 Minderheitsgruppen und bei sozial Benachteiligten
187 auseinandersetzten. Drei seiner Bücher sollen erwähnt werden:
188 Five Families: Mexican Case Studies in the Culture of
189 Poverty, The Children of Sanchez und 1965 La Vida,
190 Faktographie im besten Sinne, Tatsachen über die Situation
191 puertoricanischer Familien in ihrem Heimatland und in den Ghettos
192 von New York. Es geht Lewis darum, den Opfern einer verfehlten
193 Einwanderungspolitik und rassistischer Hetze Gehör zu verschaffen:
194 " Ich habe versucht ", sagt Lewis im Vorwort zu La
195 Vida, " Menschen eine Stimme zu geben, die selten gehört
196 werden und den Leser mit Einblicken in Lebensumstände zu
197 versorgen, die vielen der unterprivilegierten Randgruppen unserer
198 Gesellschaft eigen sind. Ich habe versucht, Situationen zu
199 schildern, die weitgehend unbekannt sind, verkannt oder für die
200 meisten bürgerlichen Leser unzugänglich sind. " Lewis will die
201 Kommunikationslücke kennzeichnen und wo möglich überbrücken,
202 will Ignoranz durch Berichterstattung abbauen, Verständnis
203 wecken und eine Ausgangsbasis für " konstruktive soziale
204 Maßnahmen " schaffen. Hier sind nun bereits einige der
205 Zielsetzungen der kritischen Faktographie klar erkennbar. Aber
206 kommen wir von dieser historischen Skizze zu einem Berichtszeitraum,
207 der uns noch unmittelbarer benachbart ist, kommen wir zu Capote,
208 Hersey und Mailer und damit zu den Fakten und
209 gesellschaftskritischen Argumenten, die sie uns liefern. Capote,
210 der die " non-fiction " mit In Cold Blood seiner
211 Meinung nach wiederbelebte, liefert uns seine Gründe für die
212 Abwendung von der imaginativen Literatur, und seine Ansichten
213 decken sich durchaus mit vielen, zum Teil modischen, Argumenten
214 und Manifesten, die gegenwärtig von einer Elfenbeinturm-
215 Literatur sprechen und damit Romane, Lyrik und Boulevardtheater
216 meinen. Capote, jahrelanger Bewohner eines luxuriösen
217 Elfenbeinturms, wirft den zeitgenössischen " authors of fiction "
218 vor, sie seien von ihren " privatdämonen hypnotisiert,
219 verzückt in ihren eigenen Bauchnabel und von einer Perspektive
220 eingeengt, die an ihren Zehenspitzen endet ". Capote fühlte,
221 angeblich bevor er sich an die Arbeit zu In Cold Blood
222 machte, die " künstlerische Notwendigkeit " - und achten wir
223 hier einmal auf das Wort " künstlerisch " - " der
224 selbstimaginierten Welt zu entrinnen ". Er wolle diese, so
225 fährt er fort, " schöpferisch gesagt, gegen die objektive
226 Alltagswelt eintauschen ". Capote sieht in der von ihm
227 instigierten " non-fiction-novel " einen Ausweg aus der
228 Isolation und Belanglosigkeit des Schriftstellers für die
229 gesellschaftliche Entwicklung. Aber er ist in der " imaginierten "
230 Welt dennoch so befangen, daß letzten Endes immer wieder
231 formal-aesthetische Prinzipien über die Fakten regieren. Er
232 sagt etwas " schöpferisch " und er fühlt zunächst einmal eine
233 " künstlerische Notwendigkeit ". Der Anlaß der Arbeit ist das
234 Schaffen eines Kunstwerks, nicht die expositorische Notwendigkeit
235 einer kritisch-analytischen Auseinandersetzung mit dem
236 faktischen Material. Natürlich will Capote auch Stellung nehmen,
237 Partei ergreifen und anklagen, nicht aber durch den auktoriellen
238 Kommentar, das wortreiche Eindringen des meinungsuggerierenden
239 Autor-Ich, sondern - wie vor ihm Agee - allein durch die
240 Reproduktion und die Representation einer Reihe von beobachteten
241 und ausgeforschten Fakten. Die kritische Durchschlagskraft ist
242 jedoch allein mit der Auswahl eines bestimmten Themas noch nicht
243 garantiert. Die Art und Weise der Wiedergabe hilft den
244 kritischen Tenor abzuschwächen oder zu verschärfen. Capote
245 benutzt hier in der Darstellung gelegentlich Techniken wie
246 Rückblenden, Kontrastierungen, usw., die vom Romanautor
247 Capote stammen, die aber auch die Effekthascherei des
248 Filmschnitts, die Wechsel von Totale zu Nahaufnahme nutzbar
249 machen und damit auf die aller moderner Faktographie verwandten
250 Nachbarmedien Film und Fernsehen weisen.
Zum Anfang dieser Seite