Quelle Nummer 263

Rubrik 11 : LITERATUR   Unterrubrik 11.01 : ZU

PAO CHAO
HEIKE KOTZENBERG
DER DICHTER PAO CHOA (+466)
UNTERSUCHUNGEN ZU LEBEN UND WERK
INAUGURAL-DISSERTATION ZUR EERLANGUNG DER DOKTOR-
WUERDE DER PHILOSOPHISCHEN FAKULTAET DER RHEINISCHEN
FRIEDERICH-WILHELM-UNIVERSITAET ZU BONN
DRUCK: RHEINISCHE FRIEDERICH-WILHELM-UNIVVERSITAET
BONN 1971, S. 140-


001  In " Drei Verspaare an den Minister Hsieh Chuang " ist
002  auch der Berg ein Element der Landschaft, aber von einem anderen
003  Standpunkt des Betrachters aus gesehen. Von der Ebene aus sieht
004  man die Nebelschichten auf dem Berg. Die unmittelbare Umgebung
005  ist der Fluß, Pfirsichbäume und Orchideen. Wieder wechselt
006  der Blick zwischen Himmel und Erde ab. Er schaut auf zum
007  Morgenrot, hinab zum Gießbach, auf zur Sonne, hinab auf den
008  Fluß. Nach der Schilderung des Morgenhimmels und der
009  Wasseradern, die die Landschaft durchziehen, beobachtet er, was
010  sich in diesem Raum ereignet: Im leichten Wind gehen die
011  Pfirsichknospen auf. Der Tau lastet auf den Orchideen. Von der
012  Nähe zur Ferne läuft der Blick über das Wasser hinüber zu dem
013  Nebel, der um die Kiefern schwebt. Aus der folgenden Zeile ahnt
014  man, daß sie am Fuß des Berges stehen. Der Nebel leitet über
015  zum Berg. Auf ihm " schichten sich Dünste auf " " und weiter
016  kennzeichnet ihn, daß auf dem Felsen der Tau gefroren ist.Z.
017  7 drückt das Wesentliche der Morgenlandschaft aus: " Bei
018  gedecktem Licht sind am Morgen die Dinge bunt ". Z. 8 fügt
019  den großen Gegensatz an: " Fortwährend erheben am Abend sich
020  Schwingen " ". Wenn der Tag ausklingt, verhüllt sich die
021  bunte Welt. Das subtile Leben der Blüten kann nur am Morgen
022  beobachtet werden. Am Abend erfaßt man die großen Bewegungen,
023  das Hochfliegen der Vögel. Bei der Abfolge der Einzelelemente
024  der Landschaft liegt im Lu-shan (math.Op.) Gedicht eine Steigerung
025  von der ruhigen Seinsform der Gipfel, Klippen, Felszacken zum
026  Lebendigen hin vor. Erst in der zweiten Hälfte des Gedichts
027  trifft man Pflanzen und Tiere an. In den Verspaaren an Hsieh
028  Chuang wird in der ersten Hälfte die Pflanzenwelt geschildert und
029  erst danach Berg und Fels genannt. Der Anordnung der
030  Einzelelemente liegt demnach kein Kompositionsschema zu Grunde,
031  sondern sie haben die Funktion der Raumgliederung. Da man sich
032  hier in der Ebene befindet mit Blick auf einen Berg, werden erst
033  die Erscheinungen vor dem Berg beschrieben. In den ersten beiden
034  Zeilen springt der Blick jeweils innerhalb der Zeile von Himmel
035  zur Erde, dann läuft er vor zu dem Punkt, wo sich Himmel und
036  Erde schließen, nicht wie im Ching-shan (math.Op.) Gedicht im
037  Horizontstreifen, sondern in dem vertikal gerichteten Berg. Der
038  Dichter tritt hier stärker zurück als in den drei anderen
039  Gedichten. Im Lu-shan war er allein, im Ching-shan mit
040  Freunden. Auf den Knoblauchberg begleitete er in der Schar der
041  Literaten den Prinzen von Shih-hsing. In die
042  Morgenlandschaft möchte er seinen Freund Hsieh Chuang führen,
043  an den er die Verse richtet. So wie bei der reinen
044  Landschaftsdarstellung der Mensch sich in ihr befindet, so ist
045  auch bei der Darstellung des Menschen dieser selten außerhalb der
046  Landschaft. Sie hat dann eine dienende Funktion. Aber sie ist
047  nicht einfach Kulisse, sondern der Spiegel der eigenen
048  Befindlichkeit. Der Mensch erfährt sich an ihr und drückt sich
049  in ihr aus. Bei der reinen Landschaftsdarstellung ist nicht die
050  Natur mit all ihren Einzelheiten reproduziert. Bei der
051  Landschaft in dienender Funktion konzentriert sich die Darstellung
052  noch stärker auf einige wenige ausgewählte Erscheinungen der
053  Natur. Das Gedicht " Im Traum nach Hause zurückkehren "
054  führt in den letzten Zeilen auf ein Landschaftsbild zu:
055  Weißes Wasser schäumt über, unermeßlich, unermeßlich. Die
056  hohen Berge sind kräftig, erhaben, erhaben. Wellen und Wogen
057  sind anders im Kommen und Gehen. Wind und Reif verändern das
058  Blühen und Welken. Diese Erde ist nicht meine Erde. Erregt
059  soll ich Klage erheben bei wem? Hat man den Anfang des
060  Gedichts nicht gelesen, so kann man den Sinn dieses Bildes nicht
061  ermessen. Die Verse schildern nicht den gewöhnlichen Ort des aus
062  dem Schlaf Erwachten, sondern er sucht bewußt die Gegend auf,
063  die das seiner Empfindung entsprechende Bild der Natur ihm
064  gegenüberstellt. Vor dem Traum befindet er sich in ganz anderer
065  Umgebung: In melancholischer Stimmung tritt er aus dem Stadttor.
066  Für diese Gemütsverfassung geben den gleichen Ort der
067  Handlung Str. 7 der " Schwierigkeiten der Reise " und
068  " Straßen von Kuei ". Er versichert sich seines Schwertes, er
069  ist allein. Sandiger Wind fährt auf in den Himmel. Er ist
070  einsam und sehnt sich nach Hause. Um Mitternacht fällt er in
071  Schlaf und träumt, daß er nach Hause kommt. Z. 7-10
072  erzählen den Traum: Die verlassene Frau an der Tür
073  seufzt. Vom Abhaspeln der Seide tönt wieder der Webstuhl.
074  Froh und aufrichtig sprechen wir über die lange Trennung.
075  Miteinander begeben wir uns hinter die Seidenvorhänge. Ohne
076  Unterlaß unter der Traufe Kühle. Der aufgehende Mond glänzt
077  im Vorhang. Mit der geschnittenen Orchidee eifert sie
078  um Duft. Mit der gepflückten Chrysantheme wetteifert sie an
079  Anmut. Sie öffnet das Kästchen, entnimmt duftenden Thymian.
080  Tastet nach dem Ärmel, löst die Schnur des Duftbeutels.
081  In Z. 17 und 18 sind Situation des Traums und der
082  Wirklichkeit gegeneinander gesetzt. Der Weg, der so nah erschien,
083  ist es in Wirklichkeit nicht. Der Yang-tzu liegt dazwischen.
084  Das wird ihm bewußt, als das Erwachen ihn aus dem Traum reißt.
085  Aber die Traumwelt ist eine Wirklichkeit. Die Seele hat im
086  Flug diese Reise zurückgelegt. Das, was sie nun sucht, ist die
087  Konfrontation mit diesem Hindernis, der Grenze, an der Traum
088  und Wirklichkeit sich scheiden. Der Anblick des weißschäumenden
089  Wassers und der hochragenden Berge erfüllt ihn mit Ehrfurcht.
090  Vertieft in den Rhythmus der Wellen und in der Erkenntnis, daß
091  der Prozeß des Lebens Blühen und Welken ist, steigt in ihm das
092  Gefühl auf, daß er hier nicht verwurzelt ist. Die
093  Einzelelemente sind nicht mehr aufeinander bezogen und gliedern
094  einen Raum, sondern sie erhalten ihr Gewicht in Bezug auf den
095  Menschen, der seiner inneren Verfassung entsprechend sie in sich
096  aufnimmt und nicht mehr sich vergessend in der Landschaft aufgeht.
097  Bei der Betrachtung der Einzelelemente folge ich nicht der
098  Anordnung der Gesamtkomposition, sondern konzentriere mich auf die
099  Stellen, die, unter Berücksichtigung der übrigen Dichtung Pao
100  Chaos, dem Detail ein noch stärkeres Gewicht geben. Die
101  Verse " Die Felszacken sind geartet wie Tigerzähne, Die
102  Rundlinge sind gebildet wie Bärenohren " halten das Prinzip
103  der Antithese in jedem Satzglied durch wie auch z. B. in Z.
104  5 und 6. Dort werden gegeneinandergesetzt die Subjekte
105  " Gipfel " und " Klippen ", die Verben " versprechen " und
106  " schneiden ab ", die Objekte " den halben Himmel " und
107  " tausend Meilen ". Z. 12, 13 nennen die Subjekte " Hähne "
108  und " Affen ", die Verben " krähen " und " kreischen ",
109  die Ortsbestimmungen " am Geißbach " und " in den Wolken ".
110  Bei der Felsbeschreibung ist nicht wie bei den Tieren ihr
111  Verhalten in der Umwelt gegeneinandergestellt, nicht wie bei den
112  Gipfeln und Klippen das Ausmaß in Bezug zur Welt, sondern die
113  Subjekte sind zweimal gegenübergestellt: ihre reale Erscheinung
114  und ihre metaphorisch gekennzeichnete Form: " Tigerzähne " und
115  " Bärenohren ". Der Vergleich mit Lebewesen zeigt, wie sehr
116  sie als Individuen aufgefaßt werden. Der Vergleich bezieht sich
117  nicht einzig auf das Formale. Beide Tiere, Tiger und Bären,
118  sind Erdsymbole. Ebenso liegt in der Zusammensetzung
119  " Jadewellen " das tertium comparationis nicht allein in der Farbe.
120  Und es wäre ein Verlust an Sinngehalt, grüne oder jadegrüne
121  Wellen zu übersetzen. Zwar ist in der Gegenüberstellung mit den
122  rötlichen Steinen der folgenden Zeile die Farbe das, was
123  zunächst in der Vorstellung auftaucht, aber auch die
124  Farbbezeichnung für die Steine ist nicht das Adjektiv rot,
125  sondern die Bezeichnung für das Morgenrot, es schwingt mehr mit
126  als der Farbton. Der Jade ist häufig in Pao Chaos Gedichten.
127  Er hat in dem Gedicht " Einen Jadegerätverkäufer beobachtend "
128  das Thema der Fälschung und Echtheit abgehandelt und sagt dort
129  von dem echten Jade: " Ob man den leichten Unterschied des
130  Prinzips erkennt? Wie man sieht, daß die Qualität hell und
131  mild ist! ". Im Gedicht " Ich besinge den weißen Schnee "
132  ist weißer Jade dem Schnee verglichen. Die Metapher für die
133  Lauterkeit des Charakters lautet: " Rein wie Eis im Jadekrug ".
134  Diese Hinweise sollen das Bild " Jadewellen " nicht mit
135  zuviel Interpretation beladen, sondern nur das Verständnis
136  öffnen für die mehrschichtige Bedeutung bildhafter Ausdrücke.
137  Ruht der Blick auf dem Festen, so beschreibt er Ausmaß,
138  Umriß oder Oberfläche, ruht er auf dem Flüssigen, so folgt er
139  der Bewegung. Sieht er Lebendiges, beschreibt er den Laut oder
140  die Bewegung. In der Ferne sind die Pflanzen nur
141  Aufenthaltspunkte für das Auge. Sie vitalisieren das Bild der
142  Ebene. In der Nähe sind sie nicht zu dem Ort in Bezug gesehen,
143  an dem sie stehen, sondern wie sie gedeihen. Bedroht von
144  Schlinggewächs sind die Stengel, bedroht von Wind ist die
145  aufgehende Pfirsichblüte, belastet von Tau die Orchidee. Die
146  Orchidee ist fragil und sensibel. Ihr Vorrang unter den Blumen
147  hat sie zum Symbol für die menschliche Gestalt werden lassen.
148  Die Einsame in der 3.Str. der " Schwierigkeiten der
149  Reise " trägt den Namen Goldorchidee. Im Grabträgerlied wird
150  der Kaiser als " duftende Orchideengestalt " angesprochen.
151  Neben den Lebewesen ist das bewegliche Element der Landschaft
152  Gewölk und Nebel. Da ist weniger die Frage, wie sie sich
153  befinden. Ihr Ort ist entscheidend, weniger um sie selbst
154  darzustellen, als zur Darstellung von Höhe und Weite und zur
155  Angabe der Tageszeit. Z. B. besagen die Zeilen: " Im
156  Sonnenlichte liegen Berg und Ufer. Die Wärme treibt den Nebel
157  und den Wind davon ". Daß im Ching-shan = Gedicht der
158  Morgen weiter fortgeschritten ist als im Lu-shan = Gedicht,
159  wo es heißt: " Dunst und Nebel empfangen die Sterne ". Hier
160  ist ganz früher Morgen. Zwar ist das Licht schon heraufgekommen,
161  aber die Sonne steht noch nicht am Himmel, noch sieht man die
162  Sterne. Das Zusammenspiel von Firmament und atmosphärischen
163  Erscheinungen gibt die Zeit an. Stil und Metaphorik.
164  Über Pao Chaos Sprache sagt man, er sei einer, der die
165  Edelsteinschleiferei liebe. Wang K'ai-yün sagte, seine
166  Worte seien ebenso geschliffen wie die des Hsieh Ling-yün.
167  Er erreiche aber nicht dessen Spontaneität. Seine Pinselkraft
168  reiche gerade aus, Schwächen zu vermeiden. Lu K'an-ju sagt
169  hingegen, seine Gedichte wirkten trotz der Geschliffenheit spontan.
170  Chang Chieh sagt, die rohen Worte seien im Gedicht am
171  schwierigsten. Das sei bei Pao Chao anzutreffen, auch wenn man
172  ihn fein und scharf nenne. Nicht leicht zugänglich sind einige
173  Stellen seiner Dichtung durch Verwendung der literarischen
174  Anspielung. Der Dichter zitiert anstatt neu zu formulieren.
175  Durch Verkürzung der analogen literarischen Stelle auf ein oder
176  zwei Schlüsselworte ist der Text ohne Kenntnis der Quelle
177  unverständlich. Darin zeigt sich eine Neigung zur Formel und ein
178  hoher Anspruch auf Kenntnis der Literatur. Die literarische
179  Anspielung erhöht den Schwierigkeitsgrad der Texte. Zwar sagt
180  Nagasawa von Pao Chao, er sei einfach und leicht verständlich.
181  Der Kommentator Huang Chieh jedoch sagt in seiner Vorrede, Pao
182  Chaos Gedichte seien schwieriger als die des Hsieh Ling-yün.
183  Fujii Mamoru hat in seiner Abhandlung über Pao Chaos Lieder
184  herausgefunden, daß die zwischen der Han-Zeit und
185  T'ang-Zeit allgemein übliche Darbietungsform der Nachahmung
186  bei Pao Chao in der Anstrengung, die literarische Vorlage zu
187  übertreffen, zu der für ihn bezeichnenden schwierigen
188  Ausdrucksweise geführt habe. Wie sehr die Anspielung als
189  Kriterium guten Stils galt im 5.Jahrhundert, kann man sich am
190  Urteil Yü Yens verdeutlichen: " Auch wenn das, was Chao an
191  Gedichten und Prosaschriften verfaßt hat, arm ist an subtilen
192  literarischen Anspielungen, so ist es doch von vortrefflicher
193  Schönheit ". Das bedeutet wohl, daß den Zeitgenossen Pao
194  Chaos Dichtung nicht reich genug war an literarischen Anspielungen.
195  Der neue kräftige Ton, den er der Sprache des Volkslieds
196  entnommen hat, war zu neu und ungewohnt für die Zeitgenossen, die
197  befangen waren in einer überfeinerten dekadenten Kultur, die ihre
198  Inspirationen weitgehend aus der vorangegangenen Literatur bezogen.
199  Shen Yo spricht die fehlende Resonanz direkt aus in der
200  Biographie. Der Einwand " niedere Ausdrücke und umständliche
201  Sätze " führte zu der Auffassung, Chaos " Talent sei
202  erschöpft ". Shen Yo dementiert das. Es bedurfte erst einer
203  genialen Zeit, die Bedeutung Pao Chaos zu entdecken. Die
204  Würdigung, die Pao Chao von Tu Fu erhielt, als dieser Li
205  Pos Dichtung " anmutig und frei wie die des Adjudanten Pao "
206  nannte, begründete seinen Ruhm. Bei der folgenden Untersuchung
207  der künstlerischen Mittel liegt das Hauptgewicht auf dem
208  Zusammenhang von Form und Inhalt. Daher wird neben der
209  Beschreibung der äußeren Form bildhafter Ausdrücke durch ihre
210  Interpretation auf ihre Bedeutung hingewiesen. Aus dem großen
211  Schatz der Metaphorik Pao Chaos können nur einige Bilder
212  ausgewählt werden, die für Pao Chao bezeichnend sind. Für
213  Pao Chaos Stil gelten als kennzeichnend Vergleich und Metapher,
214  semantischer Kontrapunkt. Auch der tonale Kontrapunkt wird
215  gelegentlich schon angewandt, etwa im Lied " Fall der
216  Pflaumenblüten ". Das heben die Kritiker besonders hervor,
217  denn die Tongesetze für die Dichtung sind erst nach Pao Chao von
218  Shen Yo formuliert worden. Das Erkennen des Stils ist für die
219  Sinngebung bei der Übersetzung nicht unwichtig. Die Zeilen
220  übersetzte von Zach: " Da er stets nur Pflaumen ißt, klagt
221  er über den sauren Geschmack; da seine Gewänder aus feinem
222  Hanf gemacht sind, jammert er stets über Kälte. Vergebens wird
223  rings um ihn Musik gespielt; sie kann das Gesicht unseres
224  kummervollen Wanderers nicht aufheitern ". Grammatikalisch ist
225  das nicht falsch, aber unerkannt ist der übertragene Sinn. Es
226  ist nicht die Klage über mangelhafte Ernährung und Kleidung auf
227  der Reise, sondern das logische Subjekt ist das Herz. Es ist
228  sauer und kalt, wie wenn man Pflaumen ißt und sich kleidet in
229  Hanf. So wie wir in den sauren Apfel beißen müssen, beißt der
230  Chinese in die saure Pflaume. An anderer Stelle hat sich Zach
231  verleiten lassen, einen im Original nicht gezogenen Vergleich
232  einzuschieben.

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