Quelle Nummer 253
Rubrik 02 : RELIGION Unterrubrik 02.24 : PRAKTISCHE
EVANG. ALTENBUCH
OTTO SCHLISSKE
EVANGELISCHES ALTENBUCH
EINE LEBENSHILFE
GUETERSLOHER TASCHENAUSGABEN BAND 59
GUETERSLOHER VERLAGSHAUS GERD MOHN
GUETERSLOH 1971, S. 35-
001 Einschneidende Veränderungen. Wenn die Kinder das
002 Haus verlassen. Wenn ein Kind im Mutterleib zu wachsen
003 beginnt, stellen sich besondere Beschwerden ein. Bei den ersten
004 Bewegungen des noch Ungeborenen wird es der Mutter schlagartig
005 deutlich, daß sie nicht nur in ihrem Leben einer entscheidenden
006 Wende entgegengeht, sondern daß damit zugleich eine immer
007 weitergehende Trennung von dem einsetzt, was zunächst ihr
008 Innerstes erfüllte. Darauf muß sie sich rechtzeitig vorbereiten.
009 Je eher mit dieser Zurüstung begonnen wird, um so überlegter
010 und besser kann sie erfolgen. Bestimmt gerät die werdende Mutter
011 in Schwierigkeiten, wenn sie diese Signale des Kommenden nicht
012 beachtet und sich nicht innerlich und äußerlich darauf einstellt.
013 " Ein neues Leben " kommt ebenso unausweichlich auf uns zu, wenn
014 wir dem Alter entgegengehen. Auch jetzt sind besondere
015 Beschwerden zu erwarten. In anderer Weise, aber ebenso
016 einschneidend wie durch die Geburt eines Kindes erfährt unser
017 Leben eine entscheidende Wandlung, wenn die Kinder das Haus
018 verlassen, besonders wenn sie heiraten. Das Gleiche gilt für die
019 neue Lage, die sich mit dem Ausscheiden aus der Berufsarbeit
020 ergibt. Wieder muß man sich rechtzeitig Gedanken über die
021 Zukunft machen, sich innerlich darauf einstellen und manches dafür
022 vorbereiten. Nur so können die kommenden Veränderungen ertragen
023 und gemeistert werden. Wenn die Kinder das Haus verlassen - sei
024 es aus beruflichen oder anderen Gründen - beschleicht die
025 zurückbleibenden Eltern das Gefühl, nun " zu den Alten zu
026 gehören ". Am stärksten betroffen ist die Mutter, deren Leben
027 ja lange Jahre hindurch von der Arbeit und Fürsorge für die
028 Kinder bestimmt war. Mag die Entlastung von mancherlei
029 häuslichen Arbeiten auch zunächst als eine Erleichterung
030 empfunden werden, nach kürzerer oder längerer Zeit überwiegt das
031 Gefühl der Leere. Mit der wesentlich geringeren Arbeit ist die
032 Frau im modernen Haushalt nicht mehr voll ausgefüllt. Es kommt
033 zu Unbefriedigtheit und Schlimmerem, wenn sie sich nicht neuen
034 Tätigkeiten und Aufgaben zuwendet. Die letzte Freigabe der
035 Kinder: Bei der Familiengründung der nächsten Generation
036 wird von den Eltern die letzte Freigabe der Kinder gefordert. In
037 meinem " Evangelischen Ehebuch " habe ich ausführlich dargelegt,
038 daß die immer größere Freigabe der Kinder sowie die ständige
039 Zunahme eigenen Zurücktretens zu der wesentlichen aber sehr
040 schwierigen Aufgabe der Eltern gehören. Sie kann nur da
041 bewältigt werden, wo die Ehe auf echter Partnerschaft von Mann
042 und Frau beruht. Dazu heißt es bei Reinmar Tschirch im
043 Schlußabsatz seiner kleinen Schrift " Die Ehe die Kinder ":
044 Wenn die Kinder das Haus verlassen, stellt es sich heraus, ob
045 die Ehe der Eltern etwas für sich selbst gewesen ist oder ob ihre
046 innere Leere, Gehaltlosigkeit und Brüchigkeit bisher nur nicht
047 herauskam, weil beide Partner den Mangel an Ehe dadurch ersetzten,
048 daß sie sich an die Kinder hängten, so wie man ihn ja auch
049 durch Flucht in den Beruf oder durch soziale Betriebsamkeit oder
050 hausfrauliche Ordnungssucht und Putzsucht verdecken kann.
051 Eheleute können nichts Besseres für ihre Kinder tun, als sich
052 um ihre Mühe zu geben, wissend, daß die Kinder nur ein
053 befristetes Geschenk an die Ehe, aber nicht ihr Ein und Alles
054 sind. Denn die Ehe ist nicht, sie wird. Sie ist nicht in erster
055 Linie ein Stand, schon gar nicht ein Zustand, sondern ein
056 Prozeß. Sie ist nach dem biblischen Bild ein Leib, eine
057 Gemeinschaft, ein Organismus. Ein Leib aber kann wachsen, er
058 kann krank werden und gesunden, schwach werden und wieder zu
059 Kräften kommen. So muß auch die Ehe wachsen vor den Kindern,
060 mit und an ihnen und auch nach ihnen. Sie wächst in der ständig
061 neu zu leistenden Bemühung umeinander, in der Arbeit des sich
062 gegenseitig immer wieder von neuen Annehmens, im Geben und Nehmen,
063 in der Teilhabe am ganzen Leben des anderen und in der Teilgabe
064 meines Lebens an ihm. So wird die Ehe und wächst, bis der Tod
065 sie scheidet und uns Gott die Aufgabe, ein Leben in Zweisamkeit
066 zu führen, aus der Hand nimmt. Die 3.Lebensphase der
067 Frau. Das gegenüber vergangenen Zeiten wesentlich frühere
068 Heiratsalter und die durchschnittlich längere Lebenserwartung
069 bringen es mit sich, daß die Eltern bei der Eheschließung der
070 Kinder aller Voraussicht nach noch viele schaffensreiche Jahre vor
071 sich haben. Bis zum normalen Pensionierungsalter von 65 Jahren
072 sind es durchschnittlich noch zwei Jahrzehnte. Damit ergibt sich
073 für die Frau eine besondere Situation, wenn die Kinder das Haus
074 verlassen. Es ist nicht mehr so wie früher, daß die Mutter bei
075 der Heirat der Kinder schon " alt " ist und wahrscheinlich nur
076 noch ein paar Lebensjahre zu erwarten hat. Nur wenige der
077 betroffenen Mütter werden als Gattin und Hausfrau wirklich
078 ausgelastet sein. Das hat in bezug auf den Lebenslauf der heutigen
079 Frau zu der Drei-Phasen-Theorie geführt: 1.Phase:
080 Bildung, Ausbildung und erste Berufstätigkeit, 2.Phase:
081 Familienpflichten, 3.Phase: Wiederaufnahme der
082 Berufstätigkeit und dann Ruhestand. Das heißt für die meisten
083 Ehefrauen zwischen vierzig und fünfzig Jahren: " Noch einmal
084 neu mit außerhäuslicher Arbeit anfangen! " Schon die
085 heranwachsenden Mädchen sollten dies vor Augen haben und Frauen
086 sollten sich spätestens mit dem Beginn des reinen
087 Hausfrauendaseins darauf einstellen. Das kann bedeuten, daß sich
088 die Frau auch in diesen Jahren bemüht, beruflich " auf dem
089 Laufenden " zu bleiben, sich also planmäßig in dem erlernten und
090 ausgeübten Beruf fortbildet. Man kann aber auch schon die
091 Weichen dafür stellen, daß in der Phase einer neuen
092 Berufstätigkeit die Erfahrungen der Hausfrau und Mutter sinnvoll
093 ausgewertet werden. Es werden ja in steigendem Maße immer neue
094 Berufsmöglichkeiten für ältere Ehefrauen erschlossen.
095 Zunehmend und besonders dringend werden diese Frauen als
096 Helferinnen für die Krankenpflege, Altenpflege
097 und Haushaltspflege, als Aushilfslehrerinnen und
098 Aushilfskindergärtnerinnen oder für sonstige soziale Tätigkeiten
099 gesucht. Es sollte also rechtzeitig darauf geachtet werden, welche
100 Möglichkeiten sich im eigenen Bereich bieten, wobei solche
101 Tätigkeiten besonders ins Auge gefaßt werden sollten, die eine
102 Halbtagsbeschäftigung ermöglichen. Die körperlichen und
103 geistigen Kräfte und Fähigkeiten gehen zurück, wenn sie nicht
104 mehr eingesetzt werden. Damit ist in der Regel ein frühzeitiges
105 Altern verbunden. Immer wieder können wir beobachten, daß so
106 manche Mutter verheirateter Kinder viel älter wirkt als
107 gleichaltrige Frauen, die noch in voller Arbeit stehen. Der
108 Entschluß, zum zweiten Mal in eine berufliche Arbeit einzutreten,
109 ist natürlich zunächst mit spürbaren Belastungen und einer
110 großen Umstellung verbunden. Aber gerade diese Faktoren erhalten
111 uns in besonderer Weise beweglich und elastisch bis zum Eintritt in
112 das eigentliche Alter. Nimmt eine Frau nach der Verheiratung der
113 Kinder wieder eine feste, außerhäusliche Tätigkeit auf, so
114 ergeben sich für sie auch neue mitmenschliche Beziehungen. Sie
115 wird in einem ganz anderen Maße als in dem " bloßen Hausfrauen
116 dasein und Mutterdasein " mit den gewandelten Ansichten
117 und Lebensformen der Zeit in Berührung kommen. Sie kann sich
118 nicht wie bisher in den eigenen vier Wänden davor verschließen,
119 sie muß in unmittelbaren Umgang damit fertig werden. Mit
120 Sicherheit dürfte sie dabei entdecken, daß die menschlichen
121 Probleme und Nöte bei allem Wandel der Lebensweise weithin
122 gleich geblieben sind. Dann kann sie die Erfahrungen ihres Lebens
123 als Gattin und Mutter in die Ratschläge an die nächste
124 Generation hilfreich einbringen. Dazu bedarf es allerdings der
125 Aufgeschlossenheit für andere, ohne sich aufzudrängen.
126 Bereitschaft zum Hören und Helfen ist alles. Damit wird eine
127 ganz entscheidende Grundlage für die Weisheit des Alters gelegt.
128 " Die böse Schwiegermutter ". Fehlt es allerdings an
129 guter ehelicher Partnerschaft und ist das Leben der Mutter durch
130 die Heirat der Kinder spürbar leerer geworden, ohne daß eine
131 neue Aufgabe in Angriff genommen wurde, dann besteht besonders die
132 Gefahr, sich zu einer " bösen " " Schwiegermutter zu
133 entwickeln, einem Schrecken der Kinder und einem Zerrbild eigener
134 Verbitterung. Zu dieser Fehlentwicklung kommt es, wenn das Kind
135 allzu sehr im Mittelpunkt des Lebens der Mutter gestanden, wenn
136 diese " ganz für das Kind " gelebt hat. Wenn es sich nun eines
137 Tages einem anderen Menschen zuwendet, der Ansprüche stellt und
138 Rechte erhält, dann wird das für die älter werdende Mutter zu
139 einer Katastrophe. Sie wird versuchen, an dem alten Verhältnis
140 zu dem nunmehr verheirateten Kind festzuhalten und den Einfluß des
141 Mannes möglichst zurückzudrängen, was sich noch
142 verhängnisvoller auswirken dürfte. Eine Mutter sollte es sich
143 daher zum Grundsatz machen, ihr verheiratetes Kind rechtzeitig und
144 weitherzig loszulassen, damit sie es nicht ganz verliert. Die
145 Spannungen gegenüber dem Ehepartner eigener Kinder werden in
146 unseren Tagen oft dadurch vergrößert, daß sich in der
147 Lebensform der jungen Ehen so manches gewandelt hat. Es herrschen
148 andere Erziehungsgrundsätze als früher und auch die Enkel
149 entwickeln sich anders als früher. Von all diesen Problemen wird
150 in diesem Buch noch ausführlich die Rede sein. Hier soll
151 lediglich das Folgende herausgestellt werden: 1.Nach der
152 Verheiratung der Kinder gewinnt die eigene Ehe aufs neue an
153 Bedeutung für die Gestaltung des Alltags und für den Verlauf
154 eines glücklichen oder unglücklichen Alterns. 2.Die bisher
155 von der Mutter für die Versorgung und Betreuung der Kinder
156 aufgewendete Zeit und Mühe muß durch eine sinnvolle und
157 planmäßige Arbeit einen sinnvollen Ausgleich erhalten, wenn
158 nicht Leere und Einsamkeit zum verfrühten Altwerden führen
159 sollen. Wenn das Ende der Berufsarbeit gekommen ist.
160 Spürbarer noch als bei der Verheiratung der Kinder wird das
161 Altwerden empfunden, wenn das Ende der Berufsarbeit heranrückt.
162 Die Alternden arbeiten ja nicht mehr wie früher so lange und in
163 dem Maße, wie es ihre Kräfte erlauben, sondern sie müssen mit
164 62 oder 65 Jahren schlagartig ihren Arbeitsplatz verlassen. Das
165 wird sicher von manchen begrüßt, die meisten aber trifft es sehr
166 hart. Sie sind noch keineswegs " verbraucht " und fühlen sich "
167 abgeschoben ". Da kommt dann leicht das Gefühl auf, " unnütz
168 " und nur noch eine Belastung für andere zu sein. Dazu tragen
169 nicht unwesentlich die immer wiederkehrenden Verlautbarungen bei,
170 in denen davon die Rede ist, daß die Versorgungslasten für die
171 Alten von dem arbeitenden Teil der Bevölkerung immer mehr Opfer
172 verlangen. Daß insgesamt immer höhere Beträge für Renten und
173 Pensionen aufgebracht werden müssen, ist richtig. Dabei darf man
174 aber nicht übersehen, daß die Zahl der Menschen, die ein volles
175 Arbeitsleben durchlaufen - das heißt, die durchschnittlich vom
176 15.bis zum 65.Lebensjahr berufstätig sind -, ständig
177 zunimmt. Die Entwicklung des Altersaufbaus unseres Volkes ergibt
178 folgendes Bild: (Abb.). Der Gewinn an Lebensjahren hat also
179 dahin geführt, daß prozentual wesentlich mehr Menschen als
180 früher länger im berufsleben stehen. Erstmalig waren bei uns vor
181 rund Jahren über Zweidrittel der Bevölkerung im erwerbsfähigen
182 Alter. Prozentual haben also heute die im Arbeitseinsatz
183 Tätigen viel weniger Kinder und Alte zu versorgen als früher.
184 In der vorindustriellen Zeit waren alte Menschen bis weit in ihre
185 letzten Lebenstage hinein noch irgendwie im Familienbetrieb tätig.
186 Heute dagegen erwartet den aus dem Berufsleben zwangsläufig
187 Ausscheidenden in der Regel noch eine ganze Anzahl von
188 Lebensjahren. Es kommt alles darauf an, daß die berufsfreien
189 Altersjahre sinnvoll und erfüllt verbracht werden. Für die Ehe
190 und die Beziehungen zu anderen Menschen ergibt sich eine völlig
191 neue Situation. Die gewandelte Ehesituation. Am
192 augenfälligsten und schwerwiegendsten sind die Veränderungen, die
193 beim Ausscheiden aus der Berufsarbeit für die Ehe eintreten.
194 Das eheliche Leben wandelt sich schlagartig. Zu Ende ist die
195 lange Zeit der " Feierabendehe ", jener Zustand, daß Mann
196 und Frau nur noch in der Freizeit zusammensein konnten. Jetzt
197 wird es sich auswirken, welche häuslichen Verhaltensweisen man
198 sich angewöhnt hat. Wie oft geschieht es, daß man sich " gehen
199 läßt ", sowohl was die Pflege des eigenen Aussehens und der
200 Kleidung als auch die Umgangsformen betrifft. Ich kenne einen
201 alten erfahrenen Seelsorger, der Familien besucht, in denen der
202 Mann in den Ruhestand getreten ist. Was er ihnen bei dieser
203 Gelegenheit sagt, wird in der Gemeinde gern bespöttelt, aber ich
204 halte seine Worte für eine ganz wesentliche Hilfe: " Halten
205 Sie einmal gemeinsam Musterung in Ihrem Kleiderschrank. Da
206 finden Sie bestimmt manches, was man noch tragen könnte, aber
207 nicht mehr schön aussieht. Sie haben sich daran leid gesehen.
208 Sondern Sie alles aus, was Ihnen an Kleidern und Anzügen nicht
209 mehr gefällt. Geben Sie es weg und kaufen Sie gemeinsam etwas
210 Neues. Es ist nämlich für Ihre Zukunft sehr wichtig, daß
211 Sie sich gegenseitig ständig einen erfreulichen Anblick bieten.
212 Deswegen sollte z. B. der Herr Gemahl bei nächster
213 Gelegenheit seiner lieben Frau ein festes Abonnement für den
214 Friseur schenken, sonst spart sie allzu leicht an der verkehrten
215 Stelle. " Wenn nun der Mann nach seiner Pensionierung nicht
216 mehr wie bisher den größten Teil des Tages beruflich abwesend ist,
217 so ergeben sich dadurch besondere Probleme. Er selbst ist zwar
218 seinem Alter entsprechend von der Arbeit entlastet, seine Frau
219 dagegen keineswegs. Sie muß nicht nur weiterhin dieselben
220 Hausarbeiten machen wie bisher, sondern diese werden durch die
221 verstärkte Anwesenheit des Mannes sogar noch größer und
222 schwieriger. Der Mann schafft zu Hause einfach mehr Unordnung,
223 er ist überall " im Wege ", wenn die Frau saubermachen will.
224 Natürlich kann der pensionierte Mann seiner Frau mancherlei
225 Arbeit abnehmen, und er sollte es tun. Das geht aber nur gut,
226 wenn der Mann auch schon früher regelmäßig oder wenigstens hin
227 und wieder bei der Hausarbeit mit zugegriffen hat. Er muß wissen,
228 was im einzelnen zu tun und wie zu helfen ist. Hat er sich jedoch
229 bisher nie darum gekümmert und die Hausarbeit etwa als "
230 Weiberarbeit " abgetan, so wird er sich im Alter durch die
231 Mitarbeit im Haushalt nur entwertet fühlen. Es ergibt sich von
232 selbst, daß der tagsüber zu Hause anwesende Ehemann das gesamte
233 Haushaltsgeschehen viel stärker beachtet als sonst in den Stunden
234 der Freizeit. Da kümmern sich dann plötzlich viele Männer,
235 die nach dem Ausscheiden aus dem Beruf keiner anderen sinnvollen
236 Tätigkeit nachgehen, um Dinge des Haushalts, die sie früher
237 überhaupt nicht beachteten. Sie reden in alles mögliche hinein
238 und verärgern damit die Frau.
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