Quelle Nummer 251
Rubrik 02 : RELIGION Unterrubrik 02.24 : PRAKTISCHE
ROEMISCHES MESSBUCH
ALLGEMEINE EINFUEHRUNG IN DAS ROEMISCHE MESSBUCH
HERAUSGEGEBEN UND UEBERSETZT VON DEN LITURGISCHEN
INSTITUTEN IN SALZBURG, TRIER UND ZUERICH
PAULINUS VERLAG TRIER 1970, S. 60
001 Die Eröffnung. Der Priester erweist dem Altar
002 das entsprechende Zeichen der Verehrung. Dann macht er das
003 Kreuzzeichen und spricht: " Im Namen des Vaters " usw.,
004 wendet sich zum Altardiener, grüßt ihn mit einem der
005 vorgesehenen Texte und bleibt an den Stufen des Altares stehen.
006 Es folgt das Schuldbekenntnis. Dann tritt der Priester an
007 den Altar, küßt ihn, geht zum Meßbuch auf der linken Seite
008 des Altars und bleibt dort bis zum Schluß der Fürbitten.
009 Er liest den Eröffnungsspruch und betet - der Meßordnung
010 entsprechend - Kyrie und Gloria. Dann spricht
011 er - die Hände gefaltet: " Lasset uns beten. "
012 Nach einer kurzen Stille der Besinnung breitet er die Hände aus
013 und spricht das Tagesgebet. Der Altardiener spricht abschließend
014 die Akklamation " Amen ". Der Wortgottesdienst.
015 Nach dem Tagesgebet liest der Altardiener oder der Priester
016 selbst die erste Lesung und den Psalm und dann, falls vorgesehen,
017 die zweite Lesung mit dem Allelujavers oder dem entsprechenden
018 anderen Gesangstext. Der Priester bleibt an seinem Platz,
019 verneigt sich und spricht: " Heiliger Gott, reinige. "
020 Dann liest er das Evangelium. Abschließend küßt er das
021 Buch und spricht leise: " Herr, durch dein Evangelium "
022 usw.. Der Altardiener antwortet mit der Akklamation.
023 Priester und Altardiener sprechen dann gemeinsam das
024 Glaubensbekenntnis, falls es vorgesehen ist. Es folgen die
025 Fürbitten, die auch in dieser Meßform gebetet werden können;
026 der Priester spricht die einzelnen Bitten, der Altardiener gibt
027 die Antworten. Die Antiphon zur Gabenbereitung entfällt.
028 Der Altardiener bringt Korporale, Kelchtüchlein und Kelch zum
029 Altar, falls dies nicht bereits vor Beginn der Meßfeier
030 geschehen ist. Die Bereitung der Gaben von Brot und Wein
031 und das Eingießen des Wassers erfolgt wie in der Meßfeier mit
032 Gemeinde; es werden die in der Meßordnung angegebenen Texte
033 gesprochen. Hat der Priester Brot und Wein auf den Altar
034 gestellt, wäscht er die Hände. Er tritt dazu an die Seite des
035 Altars, wo der Diener ihm Wasser über die Hände gießt.
036 Das Gabengebet und das eucharistische Hochgebet spricht der
037 Priester in derselben Weise wie in der Meßfeier mit Gemeinde.
038 Das Gebet des Herrn mit dem Einschaltgebet wird wie in der
039 Meßfeier mit Gemeinde gesprochen. Nach der Akklamation am
040 Schluß des Einschaltgebetes spricht der Priester das
041 Friedensgebet und anschließend: " Der Friede des Herrn
042 sei allezeit mit euch "; der Altardiener antwortet:
043 " Und mit deinem Geiste. " Der Priester kann ihm den
044 Friedenskuß geben. Während der Priester mit dem
045 Altardiener " Lamm Gottes (...) " spricht, bricht er die
046 Hostie über der Patene. Nach dem " Lamm Gottes "
047 nimmt er die Mischung vor und spricht leise: " Das
048 Sakrament (...) " Nach der Mischung spricht der Priester
049 leise das Gebet: " Herr Jesus Christus, Sohn des
050 lebendigen Gottes " oder " Herr Jesus Christus, der
051 Empfang ". Dann macht er eine Kniebeuge und nimmt die
052 Hostie. Falls der Altardiener kommuniziert, wendet er sich ihm
053 zu, hält die Hostie etwas über die Patene empor und sagt:
054 " Seht das Lamm Gottes (...) " Gemeinsam sprechen sie dann
055 einmal: " Herr, ich bin nicht würdig (...) " Der
056 Priester wendet sich dann zum Altar und empfängt den Leib des
057 Herrn. Kommuniziert der Altardiener nicht, so macht der
058 Priester eine Kniebeuge, nimmt die Hostie, bleibt zum Altar
059 gewendet, spricht einmal still: " Herr, ich bin nicht
060 würdig (...) " und empfängt den Leib des Herrn. Die
061 Kelchkommunion erfolgt wie in der Meßfeier mit Gemeinde.
062 Bevor der Priester dem Altardiener die Kommunion reicht, trägt
063 er den Spruch zur Kommunion vor. Der Kelch wird an der
064 Seite des Altars gereinigt; er kann danach vom Altardiener zum
065 Kredenztisch getragen werden oder - wie zu Beginn der Messe -
066 auf dem Altar verbleiben. Nach der Kelchreinigung kann der
067 Priester eine besinnliche Stille halten. Darauf spricht er das
068 Schlußgebet. Der Schluß. Der Schluß ist derselbe
069 wie in der Meßfeier mit Gemeinde; jedoch entfallen die Worte
070 " Gehet hin in Frieden ". ALLGEMEINE
071 HINWEISE FÜR ALLE FORMEN DER
072 MESSFEIER. Verehrung des Altares und des
073 Evangelienbuches. Entsprechend dem überlieferten
074 liturgischen Brauch verehrt man den Altar und das Evangelienbuch
075 mit einem Kuß. Wo jedoch dieses Zeichen nicht der Tradition bzw.
076 dem Empfinden des Landes entspricht, soll die
077 Bischofskonferenz ein anderes Zeichen vorsehen und den
078 Apostolischen Stuhl davon in Kenntnis setzen. Kniebeuge und
079 Verneigung. Während der Messe sind drei Kniebeugen
080 vorgesehen: Nach dem Erheben der Hostie und nach dem Erheben
081 des Kelches und vor der Kommunion. Befindet sich der Tabernakel
082 mit dem Heiligen Sakrament im Altarraum, macht man auch zu
083 Beginn und am Ende der Messe eine Kniebeuge, desgleichen, sooft
084 jemand vor dem Heiligen Sakrament vorbeigeht. Zwei Arten von
085 Verneigungen sind vorgesehen: Kopfverneigung und
086 Körperverneigung. Die Kopfverneigung macht man beim Namen
087 Jesu, Mariens und des Heiligen, zu dessen Gedenken die Messe
088 gefeiert wird. Die Körperverneigung oder tiefe Verneigung
089 erfolgt bei der Begrüßung des Altars, wenn sich auf ihm kein
090 Tabernakel mit dem Sakrament befindet, zu den Gebeten:
091 " Heiliger Gott, reinige " und " Im Geiste der Demut ",
092 im Glaubensbekenntnis zu den Worten: " Er hat
093 Fleisch angenommen ", im Römischen Kanon zu d55 Worten:
094 " In Demut flehen wir zu dir. " Die gleiche Verneigung
095 macht der Diakon, wenn er zur Verkündigung des Evangeliums den
096 Segen erbittet. Der Priester verneigt sich auch ein wenig, wenn
097 er bei der Konsekration die Worte des Herrn spricht.
098 Verwendung von Weihrauch. Weihrauch kann bei jeder Form
099 der Messfeier verwendet werden: zum Einzug; in der
100 Eröffnung zum Inzensieren des Altars; zur
101 Evangelienprozession und zur Verkündigung des Evangeliums;
102 zur Gabenbereitung, um Gaben, Altar, Priester und Gemeinde zu
103 inzensieren. Der Pr1ester legt den Weihrauch in das
104 Rauchfaß, segnet ihn mit dem Kreuzzeichen, spricht jedoch keine
105 Begleitworte. Die Inzensierung des Altars erfolgt in dieser
106 Weise: Ist der Altar von der Hand getrennt, so inzensiert
107 ihn der Priester beim umschreiten. Ist der Altar nicht
108 getrennt, inzensiert der Priester zuerst die rechte, dann die
109 linke Seite des Altars. Ist das Kreuz auf dem Altar oder in
110 dessen Nähe, wird es vor dem Altar inzensiert; ist es jedoch
111 hinter dem Altar, so inzensiert es der Priester, wenn er dort
112 vorbeigeht. Reinigung. Bleiben Hostienteilchen an den
113 Fingern haften, etwa nach dem Brotbrechen oder nach der Kommunion
114 der Gläubigen, reinigt der Priester die Finger über der Patene;
115 wenn nötig wäscht er die Finger. Etwaige Teilchen, die
116 außerhalb der Patene liegen, sammelt er ein. Die
117 liturgischen Gefäße werden vom Priester oder vom Diakon nach der
118 Kommunion bzw. nach der Messe, wenn möglich am Kredenztisch,
119 gereinigt. Der Kelch wird mit Wein und Wasser oder mit Wasser
120 allein gereinigt, das der Priester oder der Diakon darauf trinkt.
121 Die Hostienschale kann man in der Regel mit Kelchtüchlein
122 reinigen. Ist eine Hostie oder ein Hostienteilchen
123 hinuntergefallen, hebt man es ehrfurchtsvoll auf. Ist
124 konsekrierter Wein verschüttet worden, wäscht man die betreffende
125 Stelle mit Wasser, das nachher in das Sacrarium geschüttet wird.
126 Kommunion unter beiden Gestalten. Die Kommunion
127 gewinnt ihre volle Zeichenhaftigkeit, wenn sie unter beiden
128 Gestalten gereicht wird. In dieser Form wird das Zeichen des
129 eucharistischen Mahles auf vollkommenere Art verdeutlicht. Es
130 wird auch klarer zum Ausdruck gebracht, daß der neue und ewige
131 Bund im Blut des Herrn geschlossen wurde. Außerdem wird der
132 Zusammenhang aufgezeigt, der zwischen dem eucharistischen Mahl und
133 dem endzeitlichen Mahl im Reich des Vaters besteht. Die
134 Seelsorger sollen dafür sorgen, daß den Gläubigen, die so
135 kommunzieren oder an einer solchen Feier teilnehmen, in geeigneter
136 Weise die katholische Lehre über die Kommunion ins Gedächtnis
137 gerufen wird, wie sie den Aussagen des Konzils von Trient
138 entspricht. Vor allem sollen sie darauf hinweisen, daß nach
139 katholischem Glauben der ganze und ungeteilte Christus und das
140 wahre Sakrament unter jeder der beiden Gestalten empfangen wird.
141 Was daher die Frucht der Kommunion anbelangt, wird denen, die
142 nur unter einer Gestalt kommunizieren, keine zum Heile notwendige
143 Gnade vorenthalten. Ferner sollen sie darauf hinweisen, daß die
144 Kirche über die Form der Spendung von Sakramenten, ausgenommen
145 die Substanz der Sakramente, verfügen kann und daß sie
146 Festlegungen bzw. Änderungen vornehmen kann, wie sie sie aus
147 Gründen der Ehrfurcht gegenüber den Sakramenten oder des
148 Nutzens der Empfänger, je nach Zeit, Ort und anderen
149 Umständen als günstig erachtet. Die Gläubigen sollen auch
150 darauf hingewiesen werden, daß sie das heilige Geschehen, in dem
151 das Zeichen des eucharistischen Mahles vollkommener sichtbar wird,
152 auch mit größerer Anteilnahme mitfeiern. Nach dem Ermessen
153 des Bischofs dürfen folgende Personen nach gebührender
154 Unterweisung die Kelchkommunion empfangen: Neugetaufte
155 Erwachsene in der Messe, die auf ihre Taufe folgt; neugefirmte
156 Erwachsene in der Messe ihrer Firmung; Getaufte, die in die
157 Gemeinschaft der Kirche aufgenommen werden; Brautleute in
158 ihrer Brautmesse; Neugeweihte in ihrer Weihemesse;
159 eine Äbtissin in der Messe ihrer Weihe; Jungfrauen in der
160 Messe ihrer Jungfrauenweihe; Professen in der Messe ihrer
161 ersten oder erneuerten Profeß, sofern sie die Gelübde innerhalb
162 der Messe ablegen oder erneuern; Laienmissionshelfer in der
163 Messe, in der sie öffentlich ihre Sendung erhalten: desgleichen
164 andere, die innerhalb einer Messe eine kirchliche Sendung erhalten;
165 bei der Spendung der Wegzehrung: der Kranke und alle
166 Anwesenden, wenn die Messe in Übereinstimmung mit den
167 rechtlichen Vorschriften im Hause des Kranken gefeiert wird;
168 Diakone, Subdiakone und alle, die einen besonderen Dienst in
169 einer Meßfeier mit Gesang versehen; bei Konzelebrationen:
170 alle, auch Laien, die bei einer Konzelebration ein wirklich
171 liturgisches Amt ausüben, sowie alle Seminaralumnen, die
172 mitfeiern; alle Mitglieder von Ordensgemeinschaften und
173 anderen Vereinigungen mit Gelübden, Weihen oder Versprechen in
174 ihren Kirchen; ferner alle, die sich Tag und Nacht in Häusern
175 der genannten Gemeinschaften und Vereinigungen aufhalten;
176 Priester, die an großen Feierlichkeiten teilnehmen und selbst
177 nicht zelebrieren oder konzelebrieren können; alle Teilnehmer
178 an geistlichen Übungen in der Messe, die speziell für sie als
179 Gemeinschaftsfeier gehalten wird; ebenso alle Teilnehmer einer
180 Tagung mit pastoraler Thematik in der Messe, die sie in
181 Gemeinschaft feiern; die unter Nr. 2 und 4 genannten
182 Personen in der Jubiläumsmesse; Paten, Eltern,
183 Ehegatten und Laienkatecheten eines getauften Erwachsenen bei der
184 Taufmesse; Eltern, Verwandte sowie besondere Wohltäter
185 eines Neupriesters, die an der Primizmesse teilnehmen. Für
186 die Kommunionausteilung unter beiden Gestalten werden gebraucht:
187 Bei der Kelchkommunion mit dem Röhrchen: silberne
188 Röhrchen für den Zelebranten und für die einzelnen
189 Kommunikanten sowie ein Gefäß mit Wasser zur Reinigung der
190 Röhrchen und eine Ablageschale für die Röhrchen. Bei der
191 Kelchkommunion mit einem Löffel: ein Löffel. Bei der
192 Kelchkommunion durch Eintauchen möge man dafür sorgen, daß die
193 Hostienteile nicht zu klein und zu dünn sind, sondern eher dicker
194 als gewöhlich, damit sie nach dem Eintauchen ohne Schwierigkeiten
195 gereicht werden können. Die Ordnung der Kommunion unter
196 beiden Gestalten, wenn die Kommunikanten direkt aus dem Kelch
197 trinken. Wenn ein Diakon (oder ein zweiter Priester)
198 assistiert: Der zelebrierende Priester empfängt in gewohnter
199 Weise den Leib und das Blut des Herrn, wobei er darauf achtet,
200 daß im Kelch genügend vom Blute für die Kommunikanten bleibt;
201 den äußeren Rand des Kelches reinigt er dem Kelchtuch. Der
202 Priester reicht Kelch und Kelchtuch dem Diakon. Er selbst nimmt
203 die Patene oder die Schale mit den Hostien; darauf stellen sich
204 Priester und Diakon dorthin, von wo aus sie am besten den
205 Gläubigen die Kommunion spenden können. Die einzelnen
206 Gläubigen treten hinzu, machen ein Zeichen der Verehrung und
207 bleiben vor dem Priester stehen. Der Priester spricht, während
208 er die Hostie erhebt: " Der Leib Christi ", der
209 Kommunikant antwortet: " Amen " und empfängt vom
210 Priester den Leib des Herrn. Dann geht der Kommunikant zum
211 Diakon und steht vor ihm. Der Diakon spricht: " Das Blut
212 Christi "; der Kommunikant antwortet: " Amen. "
213 Der Diakon reicht ihm Kelchtuch und Kelch, den der
214 Kommunikant üblicherweise selbst mit seinen Händen zum Mund
215 führt. Der Kommunikant hält mit der linken Hand das Kelchtuch
216 unter den Mund, trinkt ein wenig aus dem Kelch - wobei er
217 achtgibt, daß nichts verschüttet wird - und gibt den Kelch
218 zurück. Der Diakon reinigt den äußeren Rand des Kelches mit
219 dem Kelchtuch. Wenn andere Anwesende nur unter einer Gestalt
220 kommunizieren, stellt der Diakon, nachdem alle, die unter beiden
221 Gestalten kommunizieren aus dem Kelch getrunken haben, diesen auf
222 den Altar. Der Priester teilt den Gläubigen die Kommunion aus
223 und kehrt dann an den Altar zurück. Das übriggebliebene Blut
224 trinkt der Priester oder der Diakon; die Reinigung wird in
225 gewohnter Weise vorgenommen. Wenn kein Diakon oder zweiter
226 Priester assistiert: Der Priester empfängt in gewohnter
227 Weise den Leib und das Blut des Herrn, wobei er darauf achtet,
228 daß im Kelch genügend vom Blute für die Kommunikanten bleibt;
229 den äußeren Rand des Kelches reinigt er mit dem Kelchtuch.
230 Der Priester begibt sich dahin, wo er die Kommunion am besten
231 spenden kann und reicht den Leib des Herrn in gewohnter Weise.
232 Diejenigen, die unter beiden Gestalten kommunizieren, treten
233 einzeln heran, machen ein Zeichen der Verehrung und bleiben vor
234 dem Priester stehen. Nach dem Empfang des Leibes des Herrn
235 gehen sie ein wenig zur Seite. Wenn die einzelnen den Leib
236 des Herrn empfangen haben, stellt der Priester die Hostienschale
237 auf den Altar und nimmt Kelch und Kelchtuch. Die einzelnen, die
238 aus dem Kelch kommunizieren, treten wieder zum Priester und
239 bleiben dann vor ihm stehen. Der Priester spricht: " Das
240 Blut Christi "; der Kommunikant antwortet: " Amen ".
241 Der Priester reicht ihm dann Kelch und Kelchtuch. Der
242 Kommunikant hält mit der linken Hand das Kelchtuch unter den
243 Mund, trinkt ein wenig aus dem Kelch - wobei er achtgibt, daß
244 nichts verschüttet wird - und gibt den Kelch zurück. Der
245 Priester reinigt den äußeren Rand des Kelches mit dem Kelchtuch.
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