Quelle Nummer 222
Rubrik 13 : GESCHICHTE Unterrubrik 13.01 : POPULAERWISSENSCHAFTLICHES
GENIE UND REICHTUM
ROLV HEUER
GENIE UND REICHTUM
BERTELSMANN SACHBUCHVERLAG, GUETERSLOH, WIEN 1971
S. 71-76
001 Giacomo Casanova: Der Gelegenheitsmillionär.
002 Casanova hatte tausend Verhältnisse - keins war so pikant wie
003 sein Verhältnis zum Geld. Als Fabrikbesitzer,
004 Lotteriedirektor, Aktienhändler und Scharlatan verdiente er die
005 Millionen fast so schnell, wie er sie verschwendete Angefangen
006 hatte er als Priester - kam aber über die zweite Predigt nicht
007 hinaus. Er hatte sich so sehr mit Delikatessen vollgestopft, daß
008 der Heilige Geist es vorzog, dieses Werkzeug auf der Kanzel in
009 Ohnmacht fallen zu lassen. Seitdem hörte Casanova die Stimme
010 seines Herrn nur noch ziemlich undeutlich, er verließ sich lieber
011 auf seinen Genius " Paralis ", einen Dämon aus dem Jenseits,
012 der mit Casanova als Fahrzeug das Diesseits bereiste. Giacomo
013 verstand es immer, sich interessant zu machen. Schön war er nicht
014 - obwohl der Alte Fritz, der sich in Männern gut auskannte,
015 ihn einen schönen Mann nannte. Ein Fürst, den die
016 zivilisiertesten Männer Europas für den zivilisiertesten
017 Mann Europas hielten, Charles de Ligne nämlich, definiert
018 Casanovas Schönheit genauer: " Wenn er nicht so häßlich
019 wäre, wäre er sehr schön gewesen. " Der häßliche Beau
020 Casanova durchlief die merkwürdigsten Karriere-Stationen.
021 Nach seinem Priester-Job wurde er noch Fähnrich, Geiger,
022 Sekretär, Bibliothekar, Diplomat, Advokat. Er reüssierte
023 als Spion, Anlageberater, Zauberer, Lotteriedirektor
024 und Theaterdirektor. Als Kadettenerzieher, Fabrikant,
025 Verleger und Schriftsteller kam er nicht recht vorwärts: Seine
026 großten Erfolge errang er als Betrüger, Arzt, Berufsspieler,
027 Wahrsager und Alchimist - Giacomo Casanova war der
028 intelligenteste Spitzbube des 18.Jahrhunderts. Dabei sah er
029 bis zu seinem neunten Lebensjahr eher " wie ein Idiot " aus, das
030 behauptet jedenfalls seine Mutter: Er lief immer mit offenen
031 Mund herum. Ein Jahrzehnt staunte er über die Welt - sechs
032 Jahrzehnte staunte dann die Welt über ihn. Der
033 Schularbeitenmacher. Casanovas Mutter war die bei Männern
034 beliebte Schauspielerin Zanetta; innerhalb von zehn Jahren gebar
035 sie sechs Vätern sechs Kinder. Von den zwei Töchtern starb
036 eine, die vier Söhne " brachten es zu was ": Zanetto wurde
037 Kanzelredner, Giambattista Direktor der Dresdner Akademie,
038 Francesco ein berühmter Schlachtenmaler, Giacomo der Prototyp
039 des Liebesabenteurers. Francesco war der edelste Bastard: ein
040 Andenken an den damaligen Prince of Wales. Für das 1725
041 geborene Früchtchen Giacomo hatte der Ehemann der Zanetta nur
042 den Namen, ihr Theaterdirektor aber den Samen geliefert. Wer so
043 seine Kinder kriegt, lädt sie bei vereinsamten Großmüttern ab
044 - " So wurde man mich los ", bemerkt Casanova Jahrzehnte
045 später in seinen Memoiren mit nüchterner Bitterkeit. Er liebte
046 seine Mutter nicht, die ihn nicht liebte; da er sie kaum sah,
047 hatte er auch keine Gelegenheit, sie zu hassen: Als antikes
048 Partygirl des europäischen Hochadels war die Zanetta stets auf
049 Lustreisen. Als dem jungen Giacomo später einmal Geld fehlte,
050 rächte er das Liebesdefizit, indem er einfach die Möbel seiner
051 Mutter verkaufte. Überhaupt war Geld von Anfang an sein
052 größtes Problem. Da er mit demonstrativ dargestellter Doofheit
053 nichts erreichte, entschloß er sich neunjährig endlich,
054 intelligent zu werden. Er lernte schnellstens lesen und schreiben,
055 war mit zehn Jahren Klassenprimus und eröffnete eine florierende
056 Schularbeitenmacherei: Gegen Geld und Brathühnchen lieferte er
057 seinen reichen Klassenkameraden die Hausaufgaben. Mit zwölf
058 begann der kleine Casanova schon, " Casanova " zu spielen: Er
059 verliebte sich, lauerte einer achtjährigen Tänzerin in ihrer
060 Garderobe auf und setzte sie mit dem mitgebrachten Geschenk, einem
061 teuren Ring, in entzückende Verwirrung. Gicacomo gefiel sich
062 darin, zu gefallen - worauf man ihm gefällig war. Mit dieser
063 Lebenstechnik, diesem Charmetraining, kultivierte er bald seine
064 berühmte Schlagfertigkeit. Warum nur, fragte jemand bei einer
065 Familienfeier, ist im Lateinischen das weibliche Geschlechtsteil
066 männlich und das männliche weiblich? Der Zwölfjährige
067 antwortete mit einem lateinischem Pentameter: " Der Sklave
068 trägt den Namen des Herrn. " Die amüsierte Gesellschaft
069 belohnte dieses goldene Wort mit einer goldenen Uhr. Dr.
070 jur. Casanova:. Der Jüngling witzelte sich erfolgreich
071 durchs Leben. In Padua studiert er die Rechte, in Venedig
072 beginnt er eine Kirchenkarriere und hofiert ein Mädchen, das so
073 standhaft bleibt, daß er sich lieber um ihre beiden Schwestern
074 kümmert. Im Bett von Nanette und Marton findet er die erste
075 Taktik-Regel seiner langen und lasterhaften Karriere, in der
076 ich einigen hundert Frauen den Kopf verdrehte (...) Ich ließ mich
077 immer von dem Grundsatz leiten, Neulinge oder solche Frauen,
078 deren Vorurteile mir hinderlich schienen, nur in Gegenwart einer
079 anderen Frau anzugreifen. Ich fand bald heraus, daß
080 Schüchternheit bei einem Mädchen eine Abneigung dagegen erweckt,
081 verführt zu werden, während es in Gegenwart eines anderen
082 Mädchens leicht zu besiegen ist; die Schwachheit der einen
083 führt zum Fall der anderen (...) Das Mädchen gewährt eine kleine
084 Gunst und treibt sofort ihre Freundin an, eine viel größere zu
085 gewähren, um ihr eigenes Erröten zu verbergen (...) Bevor sie
086 Zeit zum Nachdenken findet, ist sie dem Genuß verfallen, die
087 Neugier führt sie ein wenig weiter, und die Gelegenheit tut ein
088 übriges. " Das ist Casanova life: So verliert er seine
089 Unschuld - wohl der einzige Verlust, der allgemein als Gewinn
090 empfunden wird. Nach dem sexuellen erreicht der Sechszehnjährige
091 auch sein berufliches Etappenziel: Er erhält die Priesterweihe,
092 einen juristischen Doktorgrad und die Chance, als Abb‚ auf
093 der Kanzel zu glänzen. Die Kollekte seiner ersten Predigt,
094 traditionsgemäß für den Debütanten bestimmt, bringt 50
095 Zechinen (nach heutiger Kaufkraft etwa 3 500 Mark) und mehrere
096 Liebesbriefe. Der beliebte Nachwuchsprediger kommt ins
097 Priesterseminar, wird wegen der ersten der beiden homosexuellen
098 Affären seines Lebens in die Festung geworfen, wo er sich prompt
099 die erste von elf Geschlechtskrankheiten seines Lebens holt. In
100 der Festung schreibt er seinen Mitgefangenen die Eingaben - das
101 bringt ihm im Laufe der Zeit rund 40 Zechinen (oder 3 000 Mark).
102 Seine erste Schlägerei kostet seinen Gegner das Nasenbein und
103 drei Zähne. Als Casanova entlassen wird, will er am Spieltisch
104 sein Mini-Vermögen vermehren. Er trifft auf Falschspieler
105 und verliert bei dieser ersten Pleite seines Lebens alles bis auf
106 das sprichwörtliche letzte Hemd. Im letzten Hemd entdeckt er
107 nach dem erotischen und dem rhetorischen Talent, der Eß
108 leidenschaft und der Spielleidenschaft sein letztes Laster:
109 den formschönen Betrug - oder wie immer man diese exquisite,
110 graziöse Art der Hochstapelei nennen will. Karriere im
111 Vatikan:. Da Casanova kein Geld mehr hat, mietet er im
112 besten Hotel das beste Zimmer und bestellt das beste Essen. Beim
113 Dessert lernt er einen Orientalen kennen, der mit 100 Zentnern
114 Quecksilber herumreist und in Casanova einen potenten Käufer
115 vermutet. Der Jüngling dreht die Sache um: Er verkauft dem
116 Händler das " Geheimnis ", wie man mit minderwertigen
117 Materialien Quecksilber vermehren kann. Daß durch diesen
118 chemischen Trick das Quecksilber verunreinigt wird, verschweigt er
119 geflissentlich - es ist ja auch kein ganz sauberes Geschäft.
120 Der Händler gibt ihm jedenfalls dankbar einen Wechsel über 2 000
121 Zechinen (rund 150 000 Mark nach heutiger Kaufkraft) und macht
122 sich an die Vermehrung seiner Ware - als er das Malheur bemerkt,
123 kann er froh sein, daß Casanova ihm den wechsel für eine
124 Entschädigung im Wert von heute etwa 10 000 Mark zurückgibt.
125 In Neapel amüsiert Casanova Verwandte und Bekannte, sie
126 bedanken sich mit Geschenken: 60 Unzen Gold, 160 Dukaten,
127 wieder eine unvermeidliche goldene Uhr - 10 000 Mark wäre diese
128 Prämie heute wert. Fur Casanova sind die Empfehlungsbriefe
129 wertvoller, die ihm die Türen vornehmer römischer Häuser
130 öffnen: Der Kadinal Aquaviva, der als Direktor für Spanien
131 und Nutznießer des Erzbistum Montreal einer der mächtigsten
132 Kirchenmanager ist, stellt den jungen Casanova für ein
133 spärliches Gehalt von 20 Talern im Monat (600 Mark nach
134 heutiger Kaufkraft) als Sekretär ein. Dieser Job ist nur ein
135 Sprungbrett: Der Neunzehnjährige freundet sich rasch mit Papst
136 Benedikt 14.an. Zum Dank für amüsante Unterhaltungen
137 erlaubt ihm der Kirchenchef, verbotene Bücher zu lesen und an den
138 Festtagen Fleisch zu essen. Trotz höchster Protektion muß
139 Casanova jedoch bald Rom wegen einer erotischen Affäre verlassen,
140 die er nicht einmal anstiftete, sondern nur deckte. Die
141 Geschichte könne ihm schaden, heißt es, falls er einmal Papst
142 werden wolle. Mit 20 ist Casanova also wieder unterwegs:
143 Ausgerüstet mit Empfehlungsbriefen für Bonneval Pascha in
144 Konstantinopel, mit 700 Zechinen (50 000 Mark) vom Kardinal
145 Aquaviva, mit einem wertvollen goldenen Rosenkranz vom Papst,
146 der gut und gern seine zehn Zechinen hat - und nichts
147 zurücklassend außer dem ersten selbstgemachten Kind.
148 Militärisches Zwischenspiel:. Seit Casanova einen Bischof
149 besuchte, dessen Diözese nur eben 25 Zechinen im Monat abwarf,
150 hat er mit der Kirche nichts mehr im Sinn. Er steigt auf das
151 Schlachtroß um: Casanova wird venezianischer Fähnrich und
152 biginnt seinen Dienst damit, daß er gleich ein halbes Jahr
153 Urlaub nimmt - er soll die Constantinopel-Tour als Adjutant
154 des französischen Gesandten machen. Auf Korfu erwartet er seinen
155 Chef. Und während er wartet, verliert er sein ganzes kleines
156 Vermögen beim Pharao-Spiel. Ohne Geld kommt er also in
157 Konstantinopel an, wird trotzdem (deshalb?) Günstling des
158 Paschas und philosophischer Sparringspartner eines türkischen
159 Multimillionärs namens Jussuf-Ali, der ihm freigebig seine
160 Tochter und sein Vermögen offeriert. Casanova lehnt dankend ab
161 und verläßt wenige Monate später das Land mit wertvollen
162 Geschenken - die er auf Korfu gleich für 500 Zechinen verkauft
163 (etwa 40 000 Mark). Mit diesem Kapital wird er Partner des
164 professionellen Falschspielers Moroli, er lernt alle Tricks und
165 gewinnt in wenigen Monaten 200 000 Mark nach heutiger Kaufkraft.
166 Er versucht sich erfolgreich als Theaterdirektor, macht eine
167 Spielbank auf, hält sich vorübergehend einen gut sortierten
168 Harem und eine dreißigköpfige Leibwache. Um die Hauptmannsfrau
169 Foscarini zu erobern, wird er Adjutant ihres Mannes. Er hat
170 erst Glück, dann Pech: Bei einem Seitensprung mit der
171 berühmten Kurtisane Melulla holt er sich seine dritte
172 Geschlechtskrankheit und verliert damit die Liebe der Frau
173 Hauptmann. Wenn es erst soweit kommt, geht bei Casanova immer
174 alles schief: Ein anderer erhält den ihm versprochenen
175 Leutnantsposten. Schmollend verläßt Casanova das Militär.
176 Mit der Liebe und der Gesundheit verliert er sein ganzes Geld,
177 seine gute Laune, sein Temperament. Er setzt sich verschuldet
178 nach Venedig ab und ergreift dort für einen Taler täglich den
179 Beruf des Zwischenaktgeigers. Casanova zaubert:. Mit 21
180 Jahren ist Casanova bereits eine vielfach verkrachte Existenz.
181 Ernste Berufsabsichten gibt er jetzt auf: Seine Karriere,
182 begreift er, ist die Erotik und das Glück. Und schon hat er
183 Glück: Ein älterer Herr verliert einen Brief. Casanova
184 spielt den ehrlichen Finder, wird in der Gondel mitgenommen, wo
185 der Breifbesitzer einen Schlaganfall erleidet. Casanova, der
186 schon als Kind am liebsten Arzt werden wollte, leistet begeistert
187 Erste Hilfe, jagt auch den eilig bestellten Doktor fort und
188 schafft es tatsächlich, seinen Patienten wieder auf die Beine zu
189 bringen. Es ist der Ex-Inquisitor und jetzige Senator
190 Bragadino. Mit Marco Dandolo und Marco Barbaro dildet er ein
191 Jungesellentrio, das sich der damals so überaus interessanten
192 Kabbala und dem Okkultismus widmet. Auch auf diesem Gebiet ist
193 Casanova firm: Er verblüfft die drei alten Herren mit
194 kabbalistischen Tricks - worauf Bragadino ihn adoptiert und ihm
195 auf Jahrzehnte hinaus jeden Monat 10 Zechinen zahlt. Bald
196 beteiligt sich auch Barbaro mit 6 Zechinen - so daß Casanova
197 von ihnen ein Existenzminimum von 1 200 Mark im Monat (nach
198 heutigem Wert) bekommt. Die drei Gönner delektieren sich am
199 atemberaubenden Leben ihres okkulten Quizmasters, der bald eine
200 und Spieler ist. Im Karneval gewinnt er beim Spiel 1 000
201 Zechinen (75 000 Mark), im Bett wird ihm eine Mitgift von 4
202 000 Dukaten (200 000 Mark) angetragen: Casanova begnügt sich
203 mit dem Genuß der jungfräulichen Christina und verheiratet sich
204 nach Gebrauch zu günstigen Konditionen. Er ist auf seine Art
205 ein verantwortungsbewußter Liebhaber: Er verspricht vielen
206 Mädchen die Heirat, bringt es dann aber immer nur zum Trauzeugen.
207 Der Fürst de Ligne schrieb über Casanova: " Jedes seiner
208 Worte ist eine Offenbarung und jeder seiner Gedanken ein Buch.
209 " Jedes Abenteuer geriet ihm zum Theaterstück, jede Tat zum
210 Drama. Die drei Patrizier genossen ihren extravertierten
211 Schützling, mit Genuß ließen sie sich von ihm ausbeuten: "
212 Wenn ich mich streng an die Moral hätte halten sollen ", bekennt
213 Casanova später, " dann hätte ich mich entweder aus der Sache
214 heraushalten oder aber sie nicht ausnutzen sollen. Dies muß ich
215 jedoch verneinen, da ich mich nicht fur stark genug hielt. Sie
216 hätten mich ausgelacht, sie hätten mich als Ignoranten behandelt
217 und entlassen. Sie wären mir dafür nicht dankbar gewesen, und
218 ich spürte keine Neigung, die Rolle eines Apostels zu
219 übernehmen. Und wenn ich den heroischen Entschluß auch gefaßt
220 hätte, sie in dem Augenblick zu verlassen, in dem ich sie als
221 Phantasten erkannte, so hätte ich die Moral eines
222 Menschenfeindes haben müssen, die ebenso den menschlichen
223 Charakter, der Natur und selbstverständlicher Höflichkeit
224 widerspricht, wie sie meinen eigenen Intressen widersprach. Ich
225 war jung, wollte gut leben und alle Vergnügungen genießen, die
226 man in diesem Alter begehrt. - Und hätte ich vielleicht Herrn
227 Bragadinos Tod verschulden und die ehrenwerten Männer der Gefahr
228 aussetzen sollen, das Opfer eines Spitzbuben zu werden, der sich
229 möglicherweise bei ihnen eingeschlichen und sie ruiniert hätte,
230 indem er sie zu schimärischen Operationen des großen Werkes
231 überredete? Außer solchen Erwägungen hinderte mich auch eine
232 unüberwindliche Eigenliebe, mich ihrer Freundschaft durch meine
233 große Unwissenheit, meinen Stolz und Mangel an Höflichkeit
234 für unwürdig zu erklären, deren ich schuldig geworden wäre,
235 wenn ich ihre Aufträge zurückgewisen hätte. " Der
236 Mätressenmacher:. Als ambulatenr Magier reiste Casanova
237 nach Mantua, wo er die selbstgebastelte " Dolchscheide des alten
238 Petrus " für 1 000 Taler (30 000 Mark) an einen
239 Reliquiensammler verhöckert. Mit einer Ausreißerin namens
240 Henriette verschwendet er fast sein ganzes Vermögen.
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