Quelle Nummer 220

Rubrik 33 : BELLETRISTIK   Unterrubrik 33.03 : HISTORISCHE

KYRENE
STEFAN ANDRES
DIE VERSUCHUNG DER SYNESIOS
R. PIPER UND CO, MUENCHEN 1971, S. 174-181


001  Kyrene. Chilos brachte mir eines Abends, als ich
002  allein war - Synesios hatte dem Bruder in Ptolemais einen
003  Besuch gemacht, um sich von ihm zu verabschieden - einen Packen
004  Briefe, die Theodosia ihrem " kleinen Bruder ", wie sie ihn
005  manchmal titulierte, im Laufe der Jahre geschrieben hatte.
006  Synesios hatte dem Sekretär, ohne einen Grund anzugeben,
007  befohlen, diese Briefe zu vernichten. Aber Chilos war der
008  Ansicht, daß die Briefe ein besseres Los verdient hätten, und
009  er übergab sie mir, ich könne sie dann noch immer vernichten, ehe
010  Synesios zurückgekehrt sei. Während ich mich in die Lesung
011  vertiefte, bedauerte ich, daß ich die Schreiberin dieser
012  Dokumente schwesterlicher Liebe nicht mehr in Kyrene antreffen
013  würde. Zum ersten Mal erfuhr ich etwas mehr über Synesios'
014  Mutter. Es hatte mich manchmal bedrückt, wenn ich daran dachte,
015  wie selten er von seiner Mutter sprach. Ich wußte, wie sehr
016  diese Battiaden die sie umgebenden weiblichen Personen als zu ihrem
017  sehr männlichen Ich gehörend ansahen - sie konnten mit ihnen,
018  aber nicht über sie reden -, in diesem Fall aber kam noch ein
019  anderes hinzu: Synesios' Mutter war, woran Theodosia ihren
020  Bruder fast in jedem Brief erinnerte, Christin, die im
021  " selbstlosen Dienst für die Familie und die Armen sich verzehrt
022  hat ", so Theodosia, " während du, unser Jüngster, genau
023  wie dein Vater unbelehrbar dem Alten anhängst und deine
024  Starrsinnigkeit für Treue hälst. Du, ein Philosoph, siehst
025  nicht, wie Christus vor deinen Augen wirkt und sich ein neues
026  Geschlecht heranzieht. Ja, wir sind, wenn wir nur wollen, ein
027  neues, von den Irrtümern und Lastern der Welt, von den
028  Dämonen und vom Tod befreites Geschlecht, wenn auch die ganze
029  Heidenwelt über unsre Ansprüche lacht. Auch Großvater hat auf
030  diese grimmige Weise gelacht. Er schuf sich den Doroshof mit
031  seinen unsichtbaren Grenzen - er wußte, daß auch ihm Grenzen
032  gesetzt seien, doch er wollte sie im Unsichtbaren belassen. Deine
033  Mutter jedoch, die sich vor diesem gewaltigen Doros wie eine Magd
034  verhielt und ihren Glauben, zum neuen Geschlecht zu gehören, nie
035  mit anspruchsvollen Worten vorbrachte, sondern allein mit Taten
036  der Liebe und Selbstentäußerung, diese Frau richtete das Bild
037  des neuen Menschen, wie Gott es entworfen hat durch Christus, in
038  der Stille ihres Hauses auf. Sie war schöner als die übrigen
039  Damen der Gesellschaft, und wenn ihr Gatte, unser Vater, sie
040  wie seinen stolzesten Besitz ins öffentliche Bad führte,
041  gehorchte sie ihm, die Liebe zu ihrem Gatten bekleidete sie,
042  während die Augen der Männer sie mehr anstaunten als anblickten.
043  Diese Frau lebte in beständiger Ruhe und Heiterkeit. Sie
044  ertrug ihren schattenhaften Gatten und den gräßlich leuchtenden
045  Großvater, ertrug den Tod unsres kleinen Bruders, die
046  Einsamkeit ihrer Abende und vor allem ertrug sie die Launen ihrer
047  Kinder, und wir waren schlimme, nämlich zärtliche und doch alles
048  fordernde Kinder, die sich aus der Mutter eine Dienstmagd ihrer
049  Seelen gemacht hatten, übersieh es nicht, mein so manches
050  übersehender Philosoph! " Ich konnte verstehen, warum
051  Synesios diese Briefe nicht aufbewahren wollte. Theodosia hatte
052  zuviel Zeit zum Nachdenken gehabt, und die Sorge um das Heil
053  ihres Bruders trieb ihre Worte immer in dieselbe Richtung, zu
054  denselben Forderungen. Sie konnte sogar, wenn es ihr darum ging,
055  den Bruder vor falschen Freunden und falschen Zielen zu warnen,
056  boshaft werden und das Selbstbewußtsein des literaturbeflissenen
057  Synesios verletzen, etwa so: " Auf das Urteil der
058  Schwarzberockten gibst du ja nichts, du meinst ja, die Kirche
059  verstehe nichts von Literatur undnichts von Philosophie. Und wenn
060  diese Schwarzen über dich als einen rückständigen Romantiker
061  lächeln, philosophierst du sie einfach vom Tisch, das soll dir ja
062  nicht schwerfallen bei solch einer Stimme. Aber die
063  Weißbemäntelten, deine Freunde, Leute, denen du Briefe,
064  Hymnen und Geschichten ungefragt übermittelst, sie hören beim
065  Lesen deiner Werke diese Stimme nicht, sehen auch nicht dein
066  liebenswürdiges Antlitz, sondern lesen Buchstaben, machen daraus
067  Wörter, wiegen und rollen sie auf der Zunge, schmecken sie und
068  sagen dann, daß du trotz deiner Sprachstudien immer noch wie ein
069  Dorer - manche sagen sogar wie ein Spartaner! - schreibst und
070  nicht wie ein Athener. Und sagen, daß du, statt zu
071  philosophieren, betest - daß du, statt zu denken, von Gott
072  redest, als begegnete er dir jede Nacht im Traum. Die Schwarzen
073  dagegen sagen, daß du bei deinem Versuch, das alte Hellenentum
074  zu erneuern, dich noch lächerlicher machst als dein angebeteter
075  Kaiser Julian, nach dessen Bärtchen du, so sagen sie,
076  hundertmal greifst - vergeblich. Die Weißmäntel dagegen - o
077  Bruder, warum kriechst du in diesem doch längst aufgegebenen
078  Bergwerk umher? Die Stollen, in denen einst Gold gefunden
079  wurde, sind leer und dunkel und haben dich ins Endlose verlockt.
080  Daß du doch mit deinem Philosophenschädel einmal gegen einen
081  Stein stießest, daß dir doch ein Licht aufginge: das Licht
082  Christi! " Und sie warnte ihn auch schwesterlich, wenn sie
083  vernahm, daß Synesios sich mit seiner gegen alle Klugheit
084  verstoßenden Offenherzigkeit Feinde machte: " Übrigens hast
085  du geschrieben, daß gewisse Leute erst, wenn sie vor den
086  Steuerbeamten ihren Bankerott erklärt haben, zur Philosophie
087  stießen, nachdem sie längst über die Hälfte ihres Lebens
088  hinaus seien und sich ernsthaft und mit allen Mitteln, aber letzten
089  Endes vergeblich angestrengt hätten, reich zu werden. Es gibt
090  nun freilich eine ganze Menge Männer, die durch die Steuernöte
091  zur Philosophie hingedrängt wurden. Ein jeder von ihnen, dem man
092  Deinen Brief gezeigt hat, glaubt nun, daß Du ihn meinst, hier
093  in Kyrene sind es gleich vier. Überall wo Dein Name genannt
094  wird, fallen solche Leute wie ausgehungerte Hunde darüber her,
095  wirklich als wärest Du ein totes Kaninchen. Und sie fragen, ob
096  Du Dir die Unabhängigkeit, welche ja zum Philosophieren
097  notwendig ist, durch Tüchtigkeit oder Askese erworben, oder ob
098  Du sie durch Dein väterliches Vermögen ererbt habest. Ich gebe
099  das nur weiter, vielleicht daß Dich meine Unbefangenheit dazu
100  verführt, eine Abhandlung über die verschiedenen Formen der
101  menschlichen Unabhängigkeit zu verfassen. Dies Thema wäre
102  immerhin ernsthafter und zeitnäher, als wenn Du über Deine
103  Glatze schreibst und sie verteidigst, indem Du in der
104  Weltgeschichte umherreist und alle berühmten Haarlosen sammelst
105  und ihre Glatzen gewissermaßen als Trophäen der Weisheit und
106  Männlichkeit ausgibst. Es freut mich übrigens ungemein, von
107  einem Deiner Freunde zu erfahren, daß Deine Glatze in ihrem
108  jetzigen Zustand noch als eine erweiterte Stirn anzusehen sei, und
109  trotzdem hast Du Dich jetzt schon mit einem ganzen Buch vom
110  behaarten Tier und der langhaarigen Frau auf eine wirklich
111  überraschend einfache Weise abgesetzt. O mein kleiner Bruder,
112  wieviel Schlimmes steht Dir noch bevor, wenn Gott Dich eines
113  Tages ins Auge faßt und Dich zur Begegnung mit Ihm reifmacht
114  - wenn Du durchs Feuer mußt, durch allerlei Feuer! " Ich
115  las sie alle, diese von unnachgiebiger Liebe diktierten Briefe und
116  entschloß mich, sie nicht zu zerstören, sondern Synesios für
117  seinen alten Tag aufzuheben, damit er an diesen Briefen erkennen
118  möge, welch langen Weg er zurückgelegt habe. Denn davon war ich
119  immer überzeugt, daß Synesios das Ziel, das ihm seine Mutter,
120  seine Schwester Theodosia und zuletzt auch ich gewiesen haben,
121  erreichen werde. Daß er Theodosias Briefe mit einer gespielten
122  leichten Geste aus der Hand gab, ja sie vernichten wollte, bewies
123  mir, daß er in diesen Briefen Widerhaken gespürt hatte, deren
124  Schmerz nur bewußtes Vergessen mildern konnte. Außerdem
125  verdroß es ihn, so gestand er mir dann in Kyrene, wenn Theodosia
126  an seine literarischen Werke ausschließlich moralische Maßstäbe
127  anlegte. Wie konnte sie nur das " Lob der Kahlheit " als eine
128  Verteidigung seiner " erweiterten Stirn " betrachten! Dabei,
129  beteuerte er, kannte sie doch Dion Chrysostomos, den Feind
130  Domitians und Freund Trajans, der als Wanderprediger durchs
131  Römische Reich gezogen war. Da Dion sich nicht mehr rasierte,
132  habe er, sich über seine kynische Maske belustigend, ein " Lob
133  der Haare " geschrieben. Andere Schriftsteller, ich wußte es
134  wohl, schrieben das Lob der Mäuse, das Lob der Mücken, der
135  Töpfe, des Lauches, der Papageien und was sie alles in
136  literaischer Narretei als des Lobes würdig erachteten. Das war
137  eine Mode, die, wie mir Synesios erklärte, sich durch zwei
138  Jahrhunderte hinzog. Diese Schriftsteller, die wenig in ihrer
139  Umwelt zu loben fanden, lobten sie bewußt an einer nichtssagenden
140  Stelle und betrachteten sie absichtlich durch das falsche Guckloch.
141  Das schuf diesen lachenden Weisen und denen, die mitgingen, ein
142  geistiges Ergötzen: die Vernuft, sich ganz ernsthaft gebärdend,
143  verspottet in solchen Werken das falsche und einseitige Erkennen.
144  Theodosia war nach Synesios' Ansicht eine mißvergnügte
145  christliche Jungfrau, die nicht lachen konnte. " Sie gehört zu
146  denen ", notierte er einmal, " die wie so viele Christen auf die
147  Natur des Menschen keine Rücksicht nehmen, sondern unablässig
148  nur das Übersinnliche im Auge behalten. Da sie sich von allen
149  sinnlichen Leidenschaften frei fühlen kommen sie sich als mit
150  Fleisch bekleidete Götter vor und werden zum Schluß anmaßende
151  Menschen. Überdies sind sie langweilig. Das Freisein von jeder
152  Leidenschaft gehört allein zur Natur Gottes. " Wie recht hatte
153  er! Der sonst so rüchsichtsvolle und beherrschte Synesios hatte
154  seine schwangere Frau und die Kinder in die Reisesänfte befohlen,
155  ohne die Einwände der Vernunft auch nur anzuhören. Unser
156  Abschied vom Doroshof schnitt mir tiefer ins Herz, als ich
157  erwartet hatte. Christen, Juden und Heiden gaben uns mit
158  Gesängen das Geleit bis zum " blinzelnden Pan ". Wir konnten
159  kaum reden. Dann stieg ich zu meinen Kindern in die Sänfte, zog
160  die Vorhänge vor und weinte. Als die Reise vorbereitet wurde,
161  hatte mir Synesios allerlei Andeutungen darüber gemacht, was ihn
162  alles nach Kyrene ziehe: das Elternhaus, die Spielplätze der
163  Jugend, das Wiedersehen mit Freunden; auch sollte sein zweites
164  Kind dort geboren werden, wo er selber das Licht der Welt
165  erblickt hatte. Kurz, er deutete soviele Beweggründe an, daß
166  ich mich entschloß, nur an den einen zu glauben: die literaische
167  Öffentlichkeit zog ihn nach Kyrene. Und wie das so oft bei
168  angestrengt denkenden Männern geht, er hatte einem Gefühlsdrang
169  nachgegeben und diesen plötzlichen Aufsprung seiner Sehnsucht mit
170  allerlei vernünftig erscheinenden Zielen umstellt und damit dem
171  eignen Urteil verdeckt. Schon diese Reise im Spätherbst:
172  Regen, geschwollene Bäche, morastige Straßen und Pfade, die
173  von unserm Führer befohlenen, immer neuen Rückwege und
174  Umwege, die früh hereinfallende Dunkelheit und die überlangen
175  Abende, wenn die Kinder müde waren und doch nicht schlafen
176  konnten, weil ihnen alles fremd und bedrohlich erschien. Synesios
177  schlich dann bewaffnet mit dem Führer und einigen Männern im
178  Regen umher und suchte nach irgendeinem trockenen Unterschlupf und
179  ärgerte sich, wenn die Bauern ihnen ihre verrammelten Hütten
180  nicht auftaten, sondern in den Bewaffneten vor der Tür Räuber
181  erblickten. In einer kleinen Ortschaft schloß man uns die Kirche
182  auf und ließ uns auf den Teppichen übernachten. Ein andermal
183  schliefen wir in einer Scheuer, draußen heulten die Wölfe, wir
184  glaubten, ihren hechelnden, stinkenden Atem durch die Lehmwand zu
185  spüren, während die Männer aus den Fensterluken hervor ihre
186  Pfeife verschossen, bis es still wurde. Aber die Ratten blieben
187  wach und strichen über uns in der Nacht, als das Licht unserer
188  Kerzen im Wachs ertrank. Das schlechte Wetter, die späte
189  Jahreszeit und nicht zuletzt die Sänfte dehnten die Reise auf
190  eine Woche aus, bis wir eines Morgens in einem Koniferenhain
191  erwachten. Nicht fern von unserer Lagerstatt lagen sehr große
192  rechteckige Steine, Sarkophage, wie wir erkannten. Wir hatten
193  auf einem Friedhof übernachtet. Die von der Morgensonne
194  vergoldeten Tröge des Todes standen verstreut unter den Zedern un
195  Tannen, ohne Ordnung und ohne Einzäunung. Synesios ging umher,
196  las Namen und erkannte daran, daß wir in Kyrene angekommen
197  waren. Ich hatte nur wenig geschlafen und taumelte vor Müdigkeit.
198  Und so sagte ich ihm, als er von den Steinbehältern zurückkam,
199  daß ich, gäbe es nicht die Kinder, am liebsten in einem dieser
200  Gräber ausruhen möchte - schon allein, um mich für immer der
201  Dämonie des menschlichen Willens zu entziehen, ich sagte nicht:
202  des männlichen! Synesios blickte mich erschrocken an, griff an
203  das Bärtchen, dann senkte er das Gesicht und entgegnete ruhig,
204  ja, diese Reise sei ein Unrecht gegenüber seiner Familie, gut,
205  daß Theodosia bei unserer Ankunft nicht an der Tür stehe - er
206  habe sich die Strapazen nicht so schlimm vorgestellt. Und dann:
207  " In der Welt der Gedanken verläuft alles einfacher, glatter,
208  ungefährlicher - und das eben erscheint mir neuerdings als die
209  Hauptgefahr der Philosophie. " Er blickte dabei zu den
210  Sarkophagen hinüber. Synesios wirkte in diesen ersten Tagen
211  unserer Ankunft in Kyrene auf alle, die ihn von früher her
212  kannten, niedergeschlagen, ja krank. Die Schuld daran hatte,
213  wenn man Laokoon glauben sollte, nur ich allein. In meiner
214  " Lust auf den Taumelkelch des Lebens ", wie sich unser Biograph
215  ausdrückt, hatte ich Synesios aus dem Frieden des Doroshofes und
216  von seinen Aufgaben und Pflichten fortgelockt in die Unruhe der
217  weißen Stadt. Ich war es ja auch, die " auf dem Gut einen
218  Juden zum Fronvogt über Christen gesetzt " hatte, und wieder
219  war ich es, die sich in Kyrene gleich in den ersten Wochen
220  " stadtbekannt machte durch Einladungen zu Banketten ". Ich hatte
221  wirklich, um Synesios aufzuheitern, einige Male unser Haus
222  Gästen geöffnet. Der Besuch der Goldschmiede und der teuersten
223  Modeläden, der Preis eines Purpurgewandes, das ich gegen den
224  Willen des Synesios erworben haben soll, wird mir von unserm
225  Biographen in zitternden Zahlen vorgerechnet, und an dem
226  Genörgel des Griesgrams Hieronymus geschult, seufzt Laokoon auf
227  und blickt in die Zeiten des Marcus Antonius zurück, in " jene
228  noch gesunden Zeiten des Reiches ", da ein Kaiser seiner Frau
229  kein Purpurgewand kaufen wollte. Nun gehörte aber Prisca, die
230  reiche Frau von damals, nicht zu den Damen, die ein Kleid nur
231  einmal anzogen und es dann verschenkten. Meine Garderobe auf dem
232  Doroshof war so veraltet, daß mich Synesios gleich in den ersten
233  Tagen in einen Kleiderladen führte. Dort kaufte ich in der Tat
234  ein paar Modelle, darunter ein mit Krapp gefärbtes Kleid, wie
235  es auch Frauen von Rechtsanwälten oder Beamten trugen. Wenn ich
236  den Verleumdungen Laokoons immer wieder entgegentrete, geschieht
237  das, weil diese Lügen meist aus Halbwahrheiten bestehen und darum
238  von einer fast unzerstörbaren Qualität sind.

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