Quelle Nummer 211

Rubrik 07 : POLITIK   Unterrubrik 07.03 : TAGESPOLITIK

FUTURULOGIE
OSSIP K. FLECHTHEIM
FUTUROLOGIE
DER KAMPF UM DIE ZUKUNFT
VERLAG WISSENSCHAFT UND POLITIK, KOELN O.J.
(1970), S. 13-19


001  In dem Maße, wie die Beschäftigung mit der Zukunft fast
002  über Nacht in der Bundesrepublik populär geworden ist, stößt
003  man immer häufiger auch auf den Terminus " Futurologie ". Ja,
004  Futurologie ist heute gefragt. Auch das Wort selber hat sich
005  weitgehend eingebürgert - in der Bundesrepublik wie in der DDR,
006  in Österreich wie in Holland, in der CSSR wie in Polen.
007  Gelegentlich wird es sogar auch schon in der Sowjetunion gebraucht.
008  Robert Jungk hat sich nicht gescheut, von der " neuen
009  Wissenschaft ", der wissenschaftlichen Zukunftsforschung, als
010  " Futurologie " zu sprechen. In Deutschland hat unter den
011  Sozialwissenschaftlern nach Friedrich Lenz wohl als einer der
012  ersten Gert von Eynern in der " Beschäftigung der Zukunft ",
013  der " Futurologie ", " ein legitimes Anliegen der Wissenschaft "
014  gesehen. Das Wort findet sich nun immer häufiger in der
015  Tagespresse, in amtlichen Publikationen, in wissenschaftlichen
016  Abhandlungen. Gegen die Sache - hier sei Futurologie zunächst
017  einmal nur mit den Stichworten Zukunftsvoraussage, Zukunfts
018  gestaltung und Zukunfts kritik oder Prognostik,
019  Planung und Philosophie der Zukunft angedeutet - gibt es
020  sicherlich manche Einwände; aber auch die Wortbildung ist
021  kritisiert worden. So hat man gerügt, das Wort Futurologie sei
022  ähnlich wie der Terminus Soziologie aus lateinischem und
023  griechischem Wortstamm gemischt. Um diesem Mangel abzuhelfen,
024  hat ein englischer Philosoph vorgeschlagen, anstelle von
025  Futurologie das griechische Wort " Mellontologie " zu verwenden.
026  Diese Anregung leidet ihrerseits wieder darunter, daß eine
027  solche Wortkombination für den typischen Zeitgenossen so gut wie
028  unverständlich ist. Dagegen ist der Ausdruck Futurologie, so
029  wenig schön er auch an sich sein mag, doch prägnant und
030  international verständlich. Er ist auch kürzer und wohl
031  unproblematischer als der Begriff " Zukunftswissenschaft " -
032  ein " Wortungestüm " mit zwanzig Buchstaben und nur fünf
033  Vokalen. Als der Verfasser in den vierziger Jahren in den
034  Vereinigten Staaten auf den Terminus " Futurology " verfiel,
035  geschah es, um zunächst einmal deutlich zu machen, wie
036  unerläßlich eine kritische und systematische Beschäftigung mit
037  der Zukunft sei. Natürlich war damals noch nicht zu übersehen,
038  welches Gewicht diese gewinnen und welche Probleme sich hieraus
039  ergeben würden - ebensowenig wie 1953 und 1955, als der Begriff
040  Futurologie erstmals in Deutschland von mir gebraucht wurde.
041  Trotz dem Aufsehen, das Robert Jungks Buch " Die Zukunft hat
042  schon begonnen " bereits 1952 bei seinem Erscheinen erregte,
043  beschränkte ich mich darauf, von Futurologie nur noch im
044  Zusammenhang mit politischen Problemen zu sprechen; hatte ich
045  doch 1943 in den Vereinigten Staaten mit meinem Kultur zum
046  Gegenstand einer akademischen Unterrichtsveranstaltung zu machen,
047  wenig Zustimmung gefunden, wenn sich freilich auch schon damals ein
048  Aldous Huxley, Max Lerner, Thomas Mann, L. Mumford,
049  Hans Simons, P. A. Sorokin und Arnold Wolfers durchaus
050  positiv geäußert hatten. Hatte ich selber an eine
051  wissenschaftliche und philosophische Behandlung des gesamten
052  Themenkreises " Zukunft des Menschen " gedacht, so wurde in
053  Amerika die Zukunft eigentlich erst in den fünfziger Jahren
054  " entdeckt ". Es ging nun aber um eine recht enge und praktische
055  Exploration der Zukunft als dem Bereich militärischer,
056  technischer und industrieller Aufgaben und Möglichkeiten. Das,
057  was Jungk den " Griff nach der Zukunft " genannt hat, hatte mit
058  religiösen Visionen oder philosophischen Utopien wenig zu tun.
059  Die Zukunft wurde nun " einer neuen Gruppe spezialisierter
060  Wissenschaftler überantwortet, den forecasters, die mit Hilfe
061  von " Beschleunigungskurven ", Zukunftsparabeln,
062  Wiederholungszyklen, Strömungsplänen und
063  Wahrscheinlichkeitsrechnungen das Kommende möglichst exakt
064  vorauszusagen versuchen (...) " Den Amerikanern geht es dabei nach
065  Jungk nicht mehr darum, " über die Zukunft zu philosophieren,
066  sondern etwas mit ihr zu tun: Sie zu erobern und ihr, soweit es
067  menschenmöglich ist, Richtung und Marschtritt vorzuschreiben.
068  Mit Ausnahme von Sowjetrußland und seinen Verbündeten gibt es
069  kein Land der Erde, in dem so viel Zukunftsplanung getrieben wird
070  wie in den Vereinigten Staaten. " Freilich blieb das auf die
071  Einzelplanung und Einzel programmierungen der Firmen und
072  Militärorganisationen beschränkt - selbst die umfassendere
073  Prognostik trug technokratische Züge. Frühestens in den
074  siebziger Jahren dürfte diese technological forecasting in einer
075  umfassenderen Planung aufgehen. Trotz aller tradierten
076  Widerstände ist heute ein gewisses Maß an Prognostik un Planung
077  sogar im klassischen Lande der sogenannten free enterprise
078  " gefragt ". Umfassendere Wissenschaftsplanung und
079  Gesellschaftsplanung wurde aber von Gegenspieler der USA
080  entwickelt. 1917 hatten die Bolschewiki die Macht in Rußland
081  ergriffen - schon 1929 vollzog die Sowjetunion mit ihrem ersten
082  Fünfjahresplan die epochale Wende zur Planwirtschaft.
083  Inzwischen hat sie Perspektivpläne für die Zeit bis 1980
084  entwickelt. Die sogenannten sozialistischen Länder verfügen
085  heute alle über entfaltete Systeme der Planung auf fast allen
086  Gebieten. Daran ändert auch der Umstand nichts, daß etwa in
087  der DDR nun betont wird, Planung sei in einer umfassenderen
088  Prognostik " aufzuheben ". Es bleibt dabei: Die Theorie und
089  Praxis der Planung verdankt überall entscheidende Anstöße den
090  kommunistischen Planexperimenten. In Westdeutschland verkündete
091  man noch in den fünfziger Jahren emphatisch: " Keine
092  Experimente! " Der politische Immobilismus jener Zeit brachte
093  es mit sich, daß auch die Zukunft ein weißer Fleck blieb -
094  selbst auf der geistigen Landkarte. War der repräsentativste
095  Politiker jener Jahre - eigentlich dem Typ nach eher ein
096  Staatsmann des 18.Jahrhunderts - ausgesprochen neophob, so
097  beschied sich bald auch die Opposition damit, im idyllischen Bonn
098  - einer Art Insel der Seligen - die Zukunft dem lieben Gott
099  zu überlassen. So konnte Waldemar von Knoeringen ohne
100  Übertreibung erklären: " Unserer Bundesrepublik fehlt die
101  Antenne in die Zukunft. " Und noch 1968 mußte Karl Steinbuch,
102  ohne Widerspruch befürchten zu müssen, klagen: " Es gibt in
103  unserem Lande etwa 150 Institutionen, die sich mit
104  wissenschaftlicher Analyse der Vergangenheit beschäftigen
105  beschäftigen. Es gibt in unserem Lande m. W. aber keine
106  einzige Institution, die sich ernsthaft mit der sorfältigen
107  wissenschaftlichen Analyse der Zukunft beschäftigt. "
108  Unversehens hat sich aber doch in der öffentlichen Meinung ein
109  Umschwung vollzogen. Während an der politischen Oberfläche
110  absolute Windstille herrschte, fingen in den sechsziger Jahren
111  Wissenschaftler und Künstler, Literaten und Publizisten an,
112  die Zeitform der Zukunft zu entdecken. Symptomatisch hierfür war
113  wohl die 1964 begonnene Veröffentlichung der Reihe " Modelle
114  für eine neue Welt ", die der Futurologie in Westdeutschland
115  sozusagen das Tor öffnete. Wie H. J. Mundt in dem Band
116  " Deutschland ohne Konzeption " ausführte, hatten das Jahr
117  zuvor in der Paulskirche so unterschiedliche Persönlichkeiten wie
118  J. F. Kennedy, C. F. von Weizsäcker und Georg
119  Picht neue Zielsetzungen für die Welt von morgen gefordert und
120  ihre Bereitschaft erklärt, als " Idealisten und Visionäre die
121  Zukunft vorwegzunehmen ", um " die technische Welt stabilisieren
122  zu lernen ". Vielleicht nicht ganz zufällig publizierte damals
123  auch die fast neunzigjährige " Deutsche Rundschau " in einem
124  ihrer letzten Hefte einen Beitrag über Zukunftsforschung. Die
125  Szene begann sich jetzt so rasch zu wandeln, daß ein Politiker
126  mit dem Spürsinn eines Franz Josef Stauß schon so weit gehen
127  konnte, zu erklären, man trüge heute Zukunft. " Waren ",
128  schrieb ich selber 1966, " noch vor nicht allzu langer Zeit ein
129  Heidegger und ein Barth mit ihrem rückwärts gewandten
130  Pessimismus tonangebend in Philosophie und Theologie gewesen, so
131  sind heute Ernst Bloch und Teilhard de Chardin mit ihrem
132  utopischen Optimismus Erfolgsautoren geworden trotz (oder wegen?)
133  der düsteren Perspektiven unseres Atomzeitalters. Die
134  Bemühungen um die Aufhellung der Zukunft reichen dabei von den
135  großen Systemen bis zu den zahllosen Meldungen in der Tagespresse
136  - über den Verkehr von morgen, die " Verbesserung " der A
137  *tkWaffen, B-Waffen und C-Waffen in
138  den nächsten Jahren oder den Mangel an Studienräten und
139  Klassenräumen in der Bundesrepublik um 1970. " Die
140  Möglichkeiten und Grenzen einer Futurologie werden wir später
141  auszumachen suchen. Hier sei nur vorweg postuliert, daß wir dabei
142  von folgenden Grundgedanken und Annahmen ausgehen: Die Welt
143  ist dynamisch, sie ändert sich in ihren Grundstrukturen, sie
144  produziert Neues. Gewisse Grundstrukturen des Wandels sind
145  zumindest teilweise erkennbar. Richtung und Tempo der
146  Änderungen können hier und da in groben Zügen vorhergesehen
147  werden. Auch antithetische Prognosen und Projektionen haben
148  ihren Wert - sie können zur Klarlegung von Problemen und
149  Krisen beitragen und sogar teilweise richtig sein (Spezifizierung
150  bezüglich Zeit, Raum, Gruppe usw. oder Grad der
151  Wahrscheinlichkeit). Innerhalb dieses Rahmens besteht
152  Freiheit der Wahl und der Gestaltungsmöglichkeit. Durch das
153  Erkennen des Notwendigen, Möglichen und Gewollten wird die
154  Zukunft mitgestaltet. Als ich in den vierziger Jahren den Blick
155  auf die Zukunft zu lenken versuchte, geschah es in der Annahme,
156  daß die Erweiterung des Zeithorizontes der Befreiung des
157  Menschen von den überlieferten Mächten und Gewalten, der
158  Liberalisierung und Dynamesierung der tradierten Institutionen
159  dienen mußte. Der Widerstand kam auch eindeutig von den
160  Traditionalisten und Konservativen. Inzwischen hat sich aber
161  gerade das abgespielt, was so häufig in der Geschichte den
162  Durchbruch des Neuen begleitet, und zwar nicht einfach zunichte
163  macht, wohl aber nicht unwesentlich neutralisiert: In dem Maße,
164  wie die Futurologie populär wird, gewinnt ein neuer Typ von -
165  sagen wir - neokonservativen Zukunftsforschern an Boden. In
166  einem Zeitalter, in dem sich die Zwangsläufigkeit der
167  wissenschaftlich-technisch-ökonomischen Dynamik immer
168  stärker durchsetzt, kann der Konservative immer weniger ernstlich
169  daran denken, die technische Entwicklung zum Stillstand zu bringen
170  oder gar rückgängig zu machen. Nachdem er sich lange Zeit damit
171  begnügt hatte, sie einfach zu ignorieren, tendiert er nun dazu,
172  sie sogar ganz unkritisch zu akzeptieren. Bei dieser neusten
173  Spielart des Konservativismus verschwindet der alteingesessene
174  tiefe Pessimismus gegenüber den gesellschaftlich-kulturellen
175  Gestaltungsmöglichkeiten des Menschen keineswegs - hinzu tritt
176  nun aber ein erstaunlich naiver Optimismus hinsichtlich der Technik.
177  Daß diese neue Probleme aufwerfen wird, aufwerfen wird, wird
178  geflissentlich übersehen; im Gegenteil, die vorhandenen oder neu
179  entstehenden Schwierigkeiten soll sie beseitigen, ohne daß die
180  überlieferten politischen, sozialen und ökonomischen
181  Institutionen angetastet werden. So bleibt die Zukunft doch in
182  wesentlichen Bereichen letztlich ungestaltbar. Für Reformen,
183  sagt man, werde immer noch Zeit genug sein. Ja, die Zukunft
184  dient uns als eine Art " Alibi " - die brennendsten Fragen der
185  Gegenwart werden zu Zukunftsproblemen gestempelt, um " bequemer
186  mit ihnen leben zu können ". Thomas Mann hat zwar einmal gesagt,
187  " die Zeit arbeitet für uns alle, wenn wir sie gewähren lassen
188  bei ihrem Werk des Ausgleichs und der Aufhebung von Gegensätzen
189  zu höherer Einheit (...) " Er hat aber auch von der Zeit als
190  " einem kostbaren Geschenk " gesprochen, " uns gegeben, damit wir
191  in ihr klüger, besser, reifer, vollkommener werden ". Unsere
192  Neokonservativen stimmen hingegen immer noch mit Edmund Burke,
193  dem konservativen Klassiker des achtzehnten Jahrhunderts, darin
194  überein, daß schon alles mit der Zeit von selber in Ordnung
195  kommen werde. Daß auch die Zeit in unserem dynamischen Zeitalter
196  qualitativ etwas gan anderes geworden ist, entgeht ihnen dabei nach
197  wie vor. Dieser " Neokonservativismus ", für den etwa das
198  Zukunfsbild eines so traditionalistischen Politikers wie Strauß
199  oder eines konservativen Naturwissenschaftlers wie Pascual Jordan
200  bezeichnend ist, ist keineswegs auf die Bundesrepublik (oder auch
201  nur den " Westen "!) beschränkt. Er durchzieht z. B.
202  sogar auch ein so repräsentatives Werk wie " Unsere Welt 1985 ".
203  Dieser Band enhält Beiträge von hundert Wissenschaftlern und
204  Technikern aus fünf Kontinenten, die in England 1964 von der
205  angesehenen Zeitschrift " New Scientist " (Redaktion: Nigel
206  Calder) nach der voraussichtlichen Entwicklung von Natur und
207  Kultur in den nächsten zwanzig Jahren befragt wurden. In dieser
208  durch die Fülle neuer Perspektiven faszinierenden Synopsis
209  überwiegen schon rein quantitativ die Beiträge, die den rachesten
210  technischen Fortschritt verkünden und zelebrieren. Physik und
211  Biologie, Astronomie und Weltraumforschung, Wetter und Klima,
212  Chemie und Brennstoff-Energie, Werkstoffe und
213  Fertigungsverfahren, Gesundheit und Wohnen, Verkehrswesen und
214  Telekommunikation, Elektronenrechnen und Verwaltung, die
215  Weltmeere und Kontinente von morgen - das sind einige der Themen,
216  die hier bis zum Jahre 1985 verfolgt werden. In der
217  Zusammenfassung von Calder können wir mit Fernseh-Telefonen;
218  Robotern als Hauspersonal; idealem Klima im Heim;
219  Datenspeichern in der eigenen Wohnung; " Biochemischen
220  Maschinen " zur Nahrungserzeugung, Energieumwandlung usw.;
221  Transplantationen und allgemeinem Gebrauch künstlicher Glieder
222  und Organe; längerem Leben; Ausnutzung " neuer "
223  Eiweißquellen aus den Ozeanen; Entsalzen des Wassers in
224  großen Mengen; kontrolierter Kernfusion; Kraftstoffzellen-
225  Akkumulatoren für Autos; leiserem Staßenverkehr; kleineren
226  kontrollierten und automatisierten Fabrikeinheiten; Verdoppelung
227  des Energieverbrauchs; rapidem Anschwellen des
228  Luftfrachtverkehrs; verfünffachter Produktion der Petrochemie;
229  programmiertem Unterricht; Radio und Fernsehen; Schwinden
230  des Analphabetentums. automatischer Srachenübersetzung;
231  Abschaffung von Bibliotheken, Büroarbeit und Schreibkräften;
232  Kenntnis der Erdrinde; Überraschungen infolge einer Landung
233  auf dem Monde und der biologischen Erforschung des Mars usw.
234  usw. beglückt werden. Ähnlich optemistisch klingen die
235  Prognosen über die Entwicklung bis ins 21.Jahrhundert, die
236  sich in der Rand-Corporation-Studie " Report on a Long
237  -Range Forecasting Study " finden, ebenso wie viele
238  europäische und vor allem amerikanische naturwissenschaftlich-
239  futurologische Vorhersagen, wie sie der " Spiegel " oder
240  L'Express " referieren. Bei der Lektüre all dieser
241  Zukunftsbetrachtungen fällt auf, wie erstaunlich dürftig die
242  Voraussagen im politisch-soziologischen Bereich sind. Zwar
243  weist die schottische Biologin Anne McLaren darauf hin, daß
244  1985 zwei Probleme alle anderen überschatten werden: " Die
245  Möglichkeit eines nuklearen Krieges und der Hunger unter der um
246  Milliarden vermehrten Erdbefölkerung "; es sei - erklärt sie
247  - tröstlich, daß niemand von den Autoren die nukleare
248  Verwüstung prphezeie - die meisten Gelehrten ignorierten diese
249  Möglichkeit einfach. Was die " Bevölkerungsexplosion
250  " anlange, so kämen alle Forscher zu dem Ergebnis, daß wir für
251  alle genug zu essen haben, " wenn wir es versuchen ".

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