Quelle Nummer 062

Rubrik 07 : POLITIK   Unterrubrik 07.02 : TAGESPOLITIK

LIBERALE POLITIK HEUTE UND MORGEN
WILLY WEYER
REFERAT AUF DEM ORDENTLICHEN PARTEITAG DES LANDESVER-
BANDES NRW DER FREIEN DEMOKRATISCHEN PARTEI VOM 18.
BIS 19. APRIL IN DUESSELDORF
SCHRIFTENREIHE DER F.D.P. LANDESVERBAND NRW NR. 45,
S. 7-12


001  Liberale Politik heute und morgen. Wir müssen unserer
002  Bevölkerung sagen, meine Parteifreunde, warum die Polizei
003  unseres Landes nicht bei jeder Demonstration mit Schlagstock und
004  Tränengas operiert, obwohl viele Bürger das verlangen, ja diese
005  Haltung sogar als Zeichen der Schwäche auslegen. Den starken
006  Maxe kann jeder spielen, nichts ist leichter als das! Aber weil
007  wir liberal sind, haben wir auch das Recht, zu sagen, daß wir
008  die Staatsdiener nicht zum Freiwild für Staatsfeinde degradieren
009  lassen oder bereit sind, Freibriefe für Anarchobolschewisten
010  auszustellen, wie es das Deutschland-Magazin in der Februar
011  -Nummer behauptet. Ich habe weiß Gott Achtung vor jungen
012  Polizeibeamten, die bei ihren Einsätzen ein Höchstmaß an
013  Selbstdisziplin beweisen. Aber wir brauchen keine Unterstützung
014  für unsere Polizei von der falschen Seite aus. Um es noch
015  deutlicher zu sagen, meine Damen und Herren: Demokratie
016  bedeutet nicht Schwächung der staatlichen Autorität, aber
017  Demokratie bedeutet auch nicht starre Autorität der Autorität
018  wegen. Bewährung der Demokratie. Eine starke Demokratie
019  entsteht letztlich nur dadurch, daß sie ständig konfrontiert wird
020  auch mit extremen Kräften, von welcher Seite sie auch kommen
021  mögen. Das politische Urteil unseres Volkes ist wesentlich
022  besser, als uns die ewig Gestrigen weismachen wollen. Deutlicher
023  als bei den Bundestagswahlen konnte den Radikalen keine Lektion
024  erteilt werden. Ein Verbot der radikalen Parteien auf dem linken
025  oder rechten Flügel hätte die Antidemokraten nur zu Märtyrern
026  gestempelt. In einer gefestigten Demokratie, die Selbstvertrauen
027  ausstrahlt und Selbstvertrauen hat, die aber auch immer wachsam
028  sein muß, werden alle radikalen Kräfte den Weg des
029  Sozialistischen Deutschen Studentenbundes gehen, der sich
030  schließlich vor lauter Radikalismus innerlich zerfleischt und dann
031  auflöste. Wir Liberalen können in der politischen Landschaft
032  auf eine deutsche Speakerscorner nicht verzichten. Der Hydepark
033  ist kein Zeichen der Schwäche, sondern ein Zeichen der Stärke
034  der englischen Demokratie. Wir Liberalen plädieren für den
035  deutschen Hydepark. Liberale Prinzipien. Aber, meine
036  lieben Parteifreunde, über alles zu diskutieren, den eigenen
037  Standpunkt ständig neu zu überdenken, ja in Frage zu stellen,
038  heißt nicht etwa, eine liberale Schaukelpolitik zu betreiben oder
039  gar liberale Grundprinzipien aufzugeben. Solche Prinzipien sind
040  nicht zuletzt im Bereiche der Wirtschaftspolitik gegeben. Die F.D.
041  P. wird in Bonn und Düsseldorf Reformen auf
042  diesem Gebiete verwirklichen, Reformen in der
043  Wettbewerbsgesetzgebung, Reformen in der sektoralen und
044  technologischen Strukturpolitik, Reformen in der
045  Vermögenspolitik. Liberale Wirtschaftspolitik heißt für uns
046  auch, aus allen Schichten der Bevölkerung die Beteiligung am
047  volkswirtschaftlichen Vermögenszuwachs zu ermöglichen. Aber
048  Grundlage dieser Wirtschaftspolitik für alle ist eine Politik,
049  die wirtschaftliches Wachstum ermöglicht und dabei
050  gesellschaftspolitisch den Versuchungen widersteht, durch eine
051  staatliche Vermögensumverteilung den Staat zum Dirigenten der
052  Wirtschaftspolitik zu machen. Deswegen bin ich auch immer wieder
053  erschrocken, wenn mich in Wirtschaftsgesprächen Unternehmer um
054  staatliche Hilfe bitten. Eigentlich dürfte die Parole eines
055  liberalen Unternehmers doch nicht lauten: Staat, gib mir für
056  meinen Betrieb diesen oder jenen Betrag aus Steuermitteln. Die
057  Parole müßte doch eigentlich lauten: Staat, laß mir von dem
058  Produkt meiner Arbeit soviel, daß ich für mein eigenes
059  Unternehmen sorgen kann und zugleich meine Mitarbeiter auch an den
060  Produktivitätserfolgen beteiligt werden können. Staatshilfe
061  oder Eigeninitiative. Meine Freunde, der Staat gibt ja wohl
062  nichts, was er nicht vorher dem Staatsbürger abgenommen hat.
063  Daher sind für uns Fragen der Steuerlastquote, der
064  Erbschaftssteuer, der Vermögenssteuer gesellschaftspolitisch
065  relevant. Hier wird letztlich die Nagelprobe gemacht, ob wir uns
066  in Richtung eines sozialistischen Staates entwickeln oder aber den
067  sozialen Rechtsstaat auf den Grundpfeilern der sozialen
068  Marktwirtschaft weiter ausbauen. Natürlich ist die ideologische
069  Basis dieser Grundaussage keine blutleere theoretische
070  Formulierung politischer Wunschvorstellungen. Sie geht von der
071  Erkenntnis aus, daß sonst die Selbstfinanzierungsmöglichkeiten
072  der Unternehmen beeinträchtigt und die private
073  Investitionsbereitschaft und damit das künftige
074  Wirtschaftswachstum als Voraussetzung für die Gestaltung eines
075  modernen Staates gehemmt würden. Vermögensbildung ein
076  gesellschaftspolitisches Ziel. Wir Liberalen fordern
077  Geldwertstabilität, Garantie des Eigentums und Beibehaltung des
078  Leistungsprinzips nicht als Selbstzweck, sondern als
079  Voraussetzung für eine gezielte Förderung der privaten
080  Vermögensbildung durch Beteiligung aller am Vermögenszuwachs,
081  insbesondere auch als Voraussetzung für eine verstärkte
082  Begünstigung der Bezieher niedriger Einkommen, wie es heute
083  formuliert wurde. Wir werden den gesellschaftspolitischen Fragen
084  unserer Zeit nur dann gerecht werden, wenn wir uns nicht damit
085  begnügen, zu gewissen Vorstellungen des Deutschen
086  Gewerkschaftsbundes nur nein zu sagen, sondern nur, indem wir
087  konkrete Vorstellungen - liberale Vorstellungen - entwickeln,
088  wie das durch unseren Fachausschuß Gesellschaftspolitik
089  und Sozialpolitik begonnen worden ist und was, wie ich hoffe, sehr
090  bald in den Gremien unserer Partei fortgesetzt werden wird. Das
091  wird für die Zukunft unserer Partei von entscheidender Bedeutung
092  sein. Das Verhältnis zu den Jungdemokraten. Ein Wort
093  zum Verhältnis der Partei zu den Jungdemokraten! Ich kenne
094  keine Jugendorganisation irgendeiner Partei in der Welt, die sich
095  lammfromm gegenüber einer Partei verhält. Selbst die Junge
096  Union ist eine kritische Union, von den Jusos ganz zu schweigen.
097  Die englischen jungen Liberalen haben auf einem der letzten
098  Parteitage den Aufstand der Roten Garden geprobt. Sie haben,
099  wie immer in solchen Fällen, außergewöhnliche Publizität
100  erhalten, aber die liberale Partei leider nicht mehr Stimmen.
101  Auch die britische Labourparty ist an Publizitätskummer ihrer
102  Jusos, die unter anderem gegen den Beitritt Großbritanniens in
103  die EWG sind, gewöhnt. Auch wir leugnen nicht, daß auch
104  zwischen Parteiführung und Jungdemokraten
105  Meinungsverschiedenheiten bestehen. Es wäre schlimm um unsere
106  Parteijugend bestellt, würde sie sich nur noch zu Plakatklebern
107  oder zu Ja-Sagern degradieren lassen. Liberale
108  Grundsätze beherzigen. Jugend, meine Freunde, muß
109  ungeduldig sein, Jugend muß drängen, Jugend muß eigene
110  Vorstellungen entwickeln; denn ohne eine ungeduldige Jugend
111  würde die Politik erschlaffen, würde auch unsere Partei nicht
112  immer wieder neuen Schwung erhalten. Nur eines muß die Jugend
113  beherzigen: Wir brauchen die Spannung der Generationen, die ja
114  eine Spannung von Vorsicht und Leidenschaft ist, wie das Wesen
115  der Politik. Aber die Jugend, die Jugend einer liberalen
116  Partei, muß die Gesetze des Liberalismus beachten, und das
117  können nicht sozialistische Gesetze sein, meine Freunde. Der
118  marxistische Sozialismus ist nicht die Erfüllung des Liberalismus
119  und des Humanismus, wie uns einige kommunistische Theoretiker
120  vortragen. Sozialismus und Liberalismus stehen sich in der
121  staatlichen Praxis wie Feuer und Wasser gegenüber, und ich bin
122  sehr glücklich darüber, daß gestern Günter Verheugen noch
123  einmal das kritische Verhältnis mit dem Bekenntnis zu den
124  Grundlagen des Liberalismus den Delegierten dieses Parteitages
125  vorgetragen hat. Mobilisierung der jungen Wähler. Eine
126  Aufgabe aber müßen wir, die Älteren, unseren Jungdemokraten
127  stellen: Sie müßen um jeden einzelnen jungen Wähler kämpfen.
128  Wir Älteren haben den Achtzehnjährigen, Neunzehn
129  jährigen und Zwanzigjährigen das Wahlrecht verschafft,
130  sie zu wahlmündigen Bürgern gemacht. Dieses Wahlrecht, meine
131  Freunde, muß für die junge Generation, wenn sie wirklich einen
132  modernen gesellschaftspolitischen Staat aufbauen will, zu einer
133  Wahlpflicht werden. Ich bin sicher: die deutschen
134  Jungdemokraten werden diese Aufgabe erfüllen. Aufgaben
135  liberaler Politik. Das Land Nordrhein-Westfalen ist ein
136  Land mit Zukunft. Dieses Land steht in einem Wandlungsprozeß
137  besonders großen Ausmaßes. Wir werden in den kommenden Jahren
138  und Jahrzehnten den Weg von der Kohle zur Atomenergie, vom
139  Bildungsnotstand zum Bildungsvorrang und von der Schreibmaschine
140  zum Computer gehen und dabei versuchen, den einzelnen Menschen
141  nicht zum Objekt der Technik, zum roten Punkt oder zum roten
142  Dreieck auf einer Karteikarte eines Ortsverbandes der SPD zu
143  machen. Die Landesleitung der SPD hat gerade noch rechtzeitig
144  erkannt, welche Gefahren mit einer Gesinnungsschnüffelei für den
145  Menschen verbunden sind, und hat noch im letzten Augenblick eine
146  Aktion abgeblasen, die wir nie und nimmer gutheißen konnten.
147  Liberalismus heißt für uns, die großen Parteien zu zwingen,
148  bei ihrer Politik auf die Gesamtheit der Wähler Rücksicht zu
149  nehmen. Das ist Liberalismus, wenn der Radikalismus von links
150  und rechts durch eine Politik des Ausgleichs seine
151  Ausgangspositionen verliert. Das ist Liberalismus, wenn der
152  Alleinherrschaftsanspruch einer Partei, die den Staat einst total
153  beherrschte, gebrochen wurde und dadurch positive Kräfte
154  freigemacht wurden, die den mühsamen Versuch machen, eine
155  Politik des Friedens einzuleiten. Alle Parteien in diesem Lande
156  wollen ein blühendes Land, sie wollen alle bessere Straßen,
157  mehr Kindergärten, bessere Krankenhäuser, bessere Schulen und
158  dergleichen mehr. Die Landesregierung hat ihre Vorstellungen für
159  die nächsten fünf Jahre der Bevölkerung vorgelegt. Aber,
160  meine Freunde, Pläne sind keine Gesetze. Sie sind
161  Bestandsaufnahme, sie enthalten Vorschläge für mögliche
162  Lösungen. Ein Plan darf aber nie zu einem Götzen werden, er
163  soll zum Denken Anlaß geben. Wir meinen, zur Bewältigung der
164  Zukunftsaufgaben müssen wir auch die Struktur unserer Länder -
165  wie das Dietrich Genscher gestern abend schon vorgetragen hat -,
166  auch die Struktur unserer Mittelinstanz überdenken. Das soll
167  keine Bilderstürmerei sein, aber im Ernst kann niemand mehr
168  leugnen, daß wir auf dem Wege nach Europa zunächst einmal das
169  eigene Haus ordnen müssen. Wer heute noch Bildungspolitik nach
170  föderativen Prinzipien innerhalb eines Staates wie der
171  Bundesrepublik Deutschland betreiben will, der lebt geistig noch
172  im Postkutschen-Zeitalter. Ich meine auch, daß wir bei der
173  Verbrechensbekämpfung eine Bundeszuständigkeit anstreben sollten
174  ebenso wie bei der Besoldungspolitik. Die stets vor
175  Landtagswahlen entstehenden Besoldungsdiskussionen um höhere
176  Gehälter, bessere Stellenkegel und Überstundenbezahlung können
177  letztlich nur nach bundeseinheitlichen Leistungsprinzipien geführt
178  werden. Keine Gefälligkeitsdemokratie. Meine Freunde,
179  wer glaubt, daß Gefälligkeitsdemokratie dieser oder jener Partei
180  einen Vorsprung geben würde, der wird enttäuscht sein.
181  Gefälligkeitsdemokratie erzeugt nicht Zufriedenheit, im
182  Gegenteil: die Unzufriedenheit wird nur größer. Die
183  Preisentwicklung wird die CDU zum großen Wahlschlager machen.
184  Aber wir können es der Christlich-Demokratischen Union nicht
185  ersparen, darauf hinzuweisen, daß sie durch ihre eigene Politik
186  innerhalb der Großen Koalition der Zauderer war, der
187  rechtzeitige Maßnahmen gegen wachsende Preise verhindert hat.
188  Auch das selbstgefällige monatelange Gerede des Hernn
189  Bundeswirtschaftsministers über Einzelheiten der Aufwertung und
190  Notwendigkeiten von Lohnerhöhungen haben die jetzige Situation
191  mit geschaffen. Aber man kann nicht gleichzeitig salbungsvoll von
192  Sparsamkeit reden und im gleichen Augenblick Anträge für
193  Ausgabensteigerungen stellen, wie das seitens der CDU ständig
194  geschieht. Warum keine Koalition mit der CDU. Immer
195  weitere Volkskreise erkennen, daß die CDU erst eine innere und
196  personelle Wandlung durchmachen muß, ehe man dieser Partei wieder
197  deutsche Politik anvertrauen kann. Herr Köppler hat mich
198  aufgefordert, die Gründe zu nennen, die uns veranlassen, die
199  Koalition mit den Sozialdemokraten fortzusetzen. Hier sind sie!
200  Erstens: Wir haben in Düsseldorf eine partnerschaftliche
201  Zusammenarbeit mit den Sozialdemokraten. Zweitens: Wir stehen
202  mitten in einem Aufbauprogramm für unser Land, und wir wollen
203  dieses Programm fortsetzen und durchführen. Drittens: So lange
204  die CDU den Bundesrat als Organ der Parteipolitik betrachtet,
205  wollen wir nicht über Veränderung der Mehrheitsverhältnisse des
206  Deutschen Bundesrates die Politik der Bundesregierung torpedieren.
207  Im Gegenteil: Wir wollen Partnerschaft mit der
208  Bundestegierung zur Bewältigung der Aufgaben in Bund und Land.
209  Zur Bewältigung dieser Aufgaben braucht aber nicht nur die
210  Bundesregierung einen fairen Partner in der Landesregierung dieses
211  Landes, sondern brauchen die Sozialdemokraten als stärkste
212  Regierungspartei auch einen Partner, der dieser Regierung
213  liberale Korsettstangen einzieht. Ein starker Partner können wir
214  aber nur nur werden, wenn wir als geschlossene Mannschaft diesen
215  Wahlkampf bestreiten. Die Stärke der liberalen Parteien in der
216  Vergangenheit war zugleich auch immer die Schwäche des
217  Liberalismus. Individualismus läßt sich nur schwer organisieren.
218  Dennoch bedürfen wir dieser Organisation in einer
219  pluralistischen Gesellschaft, brauchen wir die Kraft der
220  Auseinandersetzung, aber auch des geschlossenen Auftretens nach
221  außen, wenn es darum geht, Wahlkämpfe zu gewinnen. Der
222  Landtagswahlkampf hat begonnen. Eineinhalb Tage haben wir in
223  den Arbeitskreisen - und wir werden das heute nachmittag
224  fortsetzen - und im Plenum dieses Parteitages um viele Probleme
225  gerungen. Von nun an bis zum 14.Juni gibt es nur eine Aufgabe:
226  Wir wollen die Bürger unseres Landes überzeugen. Niemals
227  war nämlich die positive Einwirkung der F. D. P. auf
228  die deutsche Politik sichtbarer und nachweisbarer. Wir müssen
229  aber möglichst viele Wähler davon überzeugen, daß ohne die F.D.
230  P. die Alleinherrschaft dogmatisch gebundener
231  Organisationen droht, daß ohne die F. D. P. nicht
232  wiedergutzumachende Eingriffe in die Freiheitssphäre drohen, daß
233  ohne die F. D. P. die radikalen Gruppen wieder
234  aufleben werden, daß ohne die F. D. P. die längst
235  notwendigen Reformen in Bund und Ländern weiterhin vertagt werden,
236  wie sie von der CDU 20 Jahre lang verschleppt worden sind. In
237  diesem für die deutsche Politik so entscheidenden Zeitpunkt kommt
238  es für die F. D. P. darauf an, daß ihre Mitglieder,
239  Anhänger und Freunde das allgemeine positive Interesse der
240  Wähler an der Regierungsarbeit der F. D. P. im Bund
241  und im Lande in die Bereitschaft umwandeln, am 14.Juni für
242  die F. D. P. zu stimmen. Wahlentscheidung für
243  die F. D. P.. Um die Wähler zu einem Ja für
244  diese Partei zu gewinnen, genügt es diesmal nicht, ein
245  freundliches Abwarten oder ein sympathisierendes Zuschauen zu
246  zelebrieren.

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