Quelle Nummer 038
Rubrik 26 : MEDIZIN Unterrubrik 26.01 : POPULAERWISSENSCHAFTLICH
"AUS DER APOTHEKE"
KEINE ANGST VOR DER "WEISSEN ZWIEBEL", S.3
WENN SIE EIN WENIG ZU MOLLIG SIND!, S.5, DIE
ANONYMUS
IN: JA ZUM LEBEN, WERBEZEITSCHRIFT FUER GESUNDE
LEBENSWEISE - HRSG. IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM
HAUSE KLOSTERFRAU, KOELN, HEFT 5, 14. JAHRGANG,
KOELN 1971
001 Keine Angst vor der " weißen Zwiebel. W
002 ir wissen: Knoblauch ist gesund! Und das wußte man bereits in
003 grauer Vorzeit. Knoblauch gehört jedenfalls zu den ältesten
004 Gewürzheilmitteln und Volksheilmitteln, die wir kennen.
005 So wurde er bereits 3000 Jahre v. Chr. in babylonischen
006 Keilschriften erwähnt, er war den alten Ägyptern bekannt und
007 diente seit je den Chinesen - die bekanntlich die vorzüglichste
008 Küche besitzen - zur Schmackhaftmachung der Speisen. Im
009 Fernen Osten nennt man den Knoblauch " bewang poetih ", was
010 " weiße Zwiebel " bedeutet, und bei uns hieß er einmal
011 " klobelouh ", was " zerklüftete Zwiebel " heißt. Knoblauch
012 dient in der Volksmedizin gegen Darmerkrankungen, überhöhten
013 Blutdruck, Arterienverkalkung und Alterserscheinungen. Und daß
014 Knoblauch in derartigen Fällen wirksam ist, hat die moderne
015 Wissenschaft bestätigt. So ist Truppenärzten im ersten
016 Weltkrieg die Widerstandsfähigkeit der knoblauchessenden
017 Balkanvölker gegen Ruhr und andere Infektionskrankheiten
018 aufgefallen. Wirkungen, die später erhärtet werden konnten.
019 Knoblauch besitzt, wie festgestellt werden konnte, zudem eine sehr
020 günstige Einwirkung auf Kreislauf und Blutdruck, führt zu
021 Blutdrucksenkungen und steigert die körperliche und geistige
022 Leistungsfähigkeit. Doch trotz all dieser vorzüglichen
023 Eigenschaften ist die " zerklüftete Zwiebel " bei uns nicht
024 allzu beliebt. Sie hat nämlich einen großen Nachteil. In einem
025 alten Lexikon heißt es dazu, daß der Knoblauch " sehr
026 aufstößt und einen unangenehmen Geruch beim Atmen verursacht ".
027 Muß man deswegen - vor allem, wenn man mit anderen Menschen
028 zusammenkommt - auf dieses wertvolle Volksheilmittel verzichten?
029 Keineswegs. In den Klosterfrau Aktiv-Kapseln, die in jeder
030 Apotheke erhältlich sind, finden sich die Wirkstoffe der
031 Knoblauchzwiebel - aber, was von besonderer Bedeutung ist,
032 diese Aktiv-Kapseln sind geschmackfrei und auch bei längerem
033 Gebrauch ohne lästige Nebenwirkungen. Kurz gesagt: Sie sind
034 völlig geruchlos! Um aber die Wirkung der Aktiv-
035 Kapseln zu verstärken, ist ihnen das Öl des Johanniskrautes
036 beigegeben. Diese ebenfalls seit alters her geschätzte und von der
037 modernen Wissenschaft anerkannte Heilpflanze hat einen tiefgehenden
038 Einfluß auf viele biologische Vorgänge im menschlichen Körper.
039 Johanniskraut beugt geistigen Überanstrengungen und den damit
040 verbundenen nervösen Störungen vor, greift in das
041 Stoffwechselgeschehen ein, ist appetitanregend, schlaffördernd
042 und verbessert die Durchblutung. Auch jungen Menschen in den
043 Entwicklungsjahren sind darum die Aktiv-Kapseln mit
044 Johanniskraut zu empfehlen. Und die Vitamine A, D und E, die
045 in den Aktiv-Kapseln enthalten sind, haben ebenfalls große
046 Bedeutung. Vitamin A wird benötigt für die
047 Wachstumsbeschleunigung, für die Stärkung der natürlichen
048 Abwehrkräfte gegen Infektionen und für die Erhaltung des
049 gesunden Zustandes von Haut, Schleimhäuten und Zähnen.
050 Vitamin D sorgt für die Regulierung des Mineralstoffwechsels,
051 während Vitamin E vorzugsweise am Bindegewebe eingreift und damit
052 Degenerationserscheinungen entgegenwirkt. Besonders
053 empfohlen jedoch werden Aktiv-Kapseln gegen zahlreiche
054 Erscheinungen vorzeitigen Kräfteverschleißes, denn nicht
055 grundlos nennt man die Wirkstoffe der Knoblauchzwiebel und des
056 Johanniskrautes von alters her im Volke die " Jungbrunnen der
057 Natur ". Wenn Sie ein wenig zu mollig sind! So
058 versteckt man das Zuviel. Wir sind nicht alle schlank und
059 rank wie eine Tanne. Im Gegenteil: Viele von uns sind ein
060 bißchen zu mollig. Und das bereitet häufig nicht nur gelinden
061 Kummer. Wie Sie Kalorien einsparen, sagen wir Ihnen auf Seite
062 9 dieser Ausgabe. Hier jedoch geben wir einige Ratschläge, wie
063 Sie das Zuviel verstecken können. Die Frisur. soll
064 proportionell mit der Figur harmonieren. Eine ungeschickte Frisur
065 kann die schlankmachende Wirkung der Kleidung zunichte machen.
066 Wie lächerlich sieht ein dralles Pummelchen aus, das einen wahren
067 Ballon von toupierten Haaren auf dem Kopfe trägt. Genauso
068 falsch wären ein dichter Pony, lange Stirnfransen oder straff
069 zurückgekämmte Haare mit einem tiefsitzenden Knoten oder
070 Haarfülle unterhalb der Ohren oder ganz kurz geschnittene
071 Strubbelhaare. Eine weichfallende, füllige Frisur, die in
072 Schläfenhöhe breiter wird und die Stirn freiläßt, ist genau
073 die richtige für charmante Mollige.Der Hals. der
074 Molligen ist meistens ein wenig kurz geraten. Spitze Ausschnitte
075 strecken ihn. Tief herabgezogene, schmale Kragen korrigieren die
076 Halsform und lassen den Hals schlanker und länger wirken.
077 Anschließende Rollkragen, weichfallende Blenden, üppige
078 Schleifen, streng geschlossene Hemdblusen, Pelzkrawatten im
079 Ausschnitt sind verboten. Alles, was den Hals streckt, alle
080 seitlich anliegenden Kragen und alles, was den Blick vom Hals
081 ablenkt, ist erlaubt. Die Büste. ist mit ihren allzu
082 weiblichen Rundungen der ständige Kummer der Molligen.
083 Ungünstig sind die engen Kleider, die wie Wurstpellen alle
084 Fettpölsterchen abzeichnen. Zu weite Oberteile aber sind genauso
085 ungünstig. Auf alle Fältchen, Rüschen, längs oder quer
086 verlaufende Biesen, runde Ausschnitte, breite Kragen und
087 ärmellose Kleider muß die Mollige verzichten. Dafür aber darf
088 sie tragen: die Figur locker umspielende, durchgehend
089 geschnittene, nur leicht taillierende Kleider, ohne Betonung von
090 Busen und Taille. Schlanker lassen erscheinen: spitze
091 Ausschnitte, tief herabgezogene schmale Schalkragen, dunkle
092 Oberteile zu hellen Röcken, eingesetzte lange Ärmel,
093 streckende Teilungsnähte. Die Taille. ist bei Rundlichen
094 meist vergeblich zu suchen. Es nützt gar nichts, sie durch
095 Gürtel erpressen zu wollen. Es wäre nicht nur vergebliches
096 Bemühen, die Fettpolster würden unübersehbar über das
097 Geschnürte quellen. Am besten also alle Gürtel, ob schmal, ob
098 breit, fortlassen und auf weite, aber auch auf sehr enge Röcke
099 verzichten. Es gibt so hübsche Kleider mit geradefallenden
100 Oberteilen, locker sitzenden Gürteln unterhalb der Taille, es
101 gibt so elegante, über dem Rock zu tragende Blusen und Pullover,
102 daß die Wahl nicht schwer werden kann. Die Hüften.
103 sind die schwächsten Punkte der Molligen. Durch geschickt
104 geschnittene Röcke lassen sie sich optisch verschmälern. Zum
105 Beispiel durch: gerade fallende Röcke mit teilenden
106 Längsnähten, Ablenkung durch lange, leicht taillierte hellere
107 Jacken, durchgehend geschnittene Kleider mit langen Knopfleisten.
108 Ist der Oberkörper schmal, gleicht ein größerer Kragen die
109 untere Fülle aus. Verboten aber sind die allzu engen Röcke,
110 welche die Molligen nur zu gern tragen. Auch die angekrausten
111 Röcke sind verboten; die nicht verdecken, sondern stärker
112 betonen. Niemand hat eine Idealfigur - es gilt nur, kleine
113 Mängel geschickt zu verdecken. Die Grippewelle und
114 Erkältungswelle ist da!. Erinnern Sie sich noch, wie das
115 vor Jahresfrist war? Damals, mit dem Herbst und mit dem Winter,
116 kamen Erkältungskrankheiten und eine Grippewelle, die bei uns
117 in der Bundesrepublik über zwanzig Millionen Menschen - das ist
118 rund ein Drittel der Gesamtbevölkerung - erfaßte und damit
119 volkswirtschaftlich äußerst teuer war. Und schlimmer noch! Die
120 Grippewelle forderte innerhalb von 28 Tagen 481 Menschenleben.
121 Diese alarmierende Meldung des Gesundheitsministeriums schockierte
122 die Öffentlichkeit. Kein Wunder also, daß sich - vor allem
123 im Dezember 1969 und im Januar 1970 - die Presse ausführlich
124 mit dieser bösartigen Welle befaßte und eine Fülle von
125 Einzelheiten bot. Hier eine kleine Auswahl der damaligen
126 Schlagzeilen: In Betrieben fehlen bis zu dreißig Prozent der
127 Belegschaft - Ein Drittel der Angestellten des Bundestags
128 erkrankt - Prominenteste Grippeopfer: die Minister Schiller
129 und Schmidt - Udo Jürgens muß Tournee abbrechen - Bei den
130 Berliner Verkehrsbetrieben betragen die Ausfälle bis zu 50
131 Prozent! Leichtes Spiel für Erkältungen.
132 Rückblickend kann gesagt werden, daß die Bundesrepublik zu jener
133 Zeit von der heftigsten Grippeepidemie seit 25 Jahren heimgesucht
134 wurde. Die Influenza kam aus Italien und wütete besonders arg in
135 Süddeutschland. Und leider hatte sie überall leichtes Spiel:
136 Kaum jemand tut rechtzeitig im Herbst etwas zur Vorbeugung gegen
137 Erkältungskrankheiten. Im Gegenteil: Die Vitaminzufuhr durch
138 frisches Obst und Gemüse wird eingeschränkt, ohne daß dafür
139 ein ausreichender Ersatz geschaffen wird. So wird der Körper
140 anfällig. Zudem halten die Menschen sich vorwiegend in geheizten
141 Räumen auf, wo Bakterien besonders gut " gedeihen ". Daß
142 zuwenig gegen Erkältungskrankheiten vorgebeugt wird, macht die
143 Zahl der Krankheitsfälle deutlich. In den letzten Jahren haben
144 - das ergibt eine Repräsentativ-tk Erhebung - 95 Prozent
145 der Bevölkerung in der Bundesrepublik Erkältungskrankheiten
146 gehabt. Und jede dauert im Durchschnitt 6 bis 8 Tage.
147 Herbst - Winter - Frühjahr. Von den Befragten gaben 59
148 Prozent an, daß es sich bei Ihnen um eine leichte, 33 Prozent,
149 daß es sich um eine mittlere, und 8 Prozent, daß es sich um eine
150 schwere Erkältungskrankheit gehandelt habe. 41 Prozent also -
151 und diese Zahl spricht für sich - hatten in den letzten Jahren
152 an mittleren und schweren Erkältungskrankheiten zu leiden. Und
153 häufig dauerten sie drei Wochen und länger. Die Statistiker
154 haben zudem ermittelt, daß sich in der Schwere der
155 Erkältungskrankheiten kein Unterschied zwischen Männern und
156 Frauen zeigte. Während aber bei den Frauen das Alter keinen
157 Einfluß auf die Schwere der Krankheit hatte, nahm diese bei
158 Männern in steigendem Alter zu. Der überwiegende Teil der
159 Erkrankungsfälle trat - aber das verwundert nicht - im Herbst,
160 im Winter und im Frühjahr auf. Erkältungen bringen
161 Beschwerden. 55 Prozent der Bevölkerung bezeichneten den
162 Schnupfen als die harmloseste Erkältungskrankheit, die übrigens,
163 was die Verbreitung betrifft, an der Spitze steht. Er wird
164 gefolgt von: Husten, Grippe, Heiserkeit,
165 Halsentzündung/Angina, Rachenentzündung,
166 Bronchialkatarrh/Bronchitis, Mandelentzündung,
167 Ohrenschmerzen/Mittelohrentzündung, Stirnhöhlenkatarrh,
168 Lungenentzündung, Rippenfellentzündung. Jede
169 Erkältungskrankheit bringt Beschwerden mit sich, über deren Art
170 und Häufigkeit ebenfalls Untersuchungen angestellt worden sind.
171 Das Resultat ist folgende Tabelle: (Abb.) Weiterhin wurde
172 festgestellt, daß Männer häufiger Husten und Schnupfen,
173 Frauen mehr Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und
174 Schwindelgefühl als auftetende Symptome zu verzeichnen haben.
175 Vorbeugen ist besser als heilen. Was aber kann man gegen
176 Erkältungskrankheiten und ihre Beschwerden tun? Zunächst
177 einmal gilt auch hier der Satz: " Vorbeugen ist besser als
178 heilen! " So sollte gerade jetzt darauf geachtet werden, daß
179 der Vitaminhaushalt des Körpers stimmt. Spaziergänge, vor
180 allem im Wald, sind von großem Wert; man sollte sich dazu
181 jedoch entsprechend kleiden. Schuhwerk, das von Regenwasser
182 und Schneewasser schützt, sollte selbstverständlich sein.
183 In der naßkalten Jahreszeit sollten zudem Menschenansammlungen
184 gemieden werden, denn dort ist die Ansteckungsgefahr am größten.
185 Und es ist schließlich nicht gut, sich in überheizten Räumen
186 aufzuhalten; man erhitzt sich dort leicht und erkältet sich
187 naturgemäß viel rascher. Und achten Sie auf die
188 Wettervorhersage. Jedes Tief kann auch ein Tief für Ihre
189 Gesundheit sein. Beugen Sie vor mit einem millionenfach
190 bewährten Hausrezept: Nutzen Sie Klosterfrau Melissengeist,
191 dessen Wirkung durch die wissenschaftliche Forschung voll
192 bestätigt worden ist. Nehmen Sie täglich mehrfach 1 bis 2
193 Teelöffel vom echten Klosterfrau Melissengeist auf Zucker oder
194 in Wasser verdünnt. Das schützt wirksam auf natürliche Weise.
195 Denn Klosterfrau Melissengeist hat einen hohen Gehalt von
196 ätherischen Ölen, die durch ihre desinfizierende Wirkung
197 bestimmte Bakterien im Lungen bereich und Bronchialbereich
198 abtöten. Was aber, wenn's einen " erwischt " hat? Nun, in
199 allen zweifelhaften oder schweren Fällen ist natürlich der Arzt
200 zu konsultieren. Und genauso natürlich ist es, die Dinge, die
201 er vor schreibt und verschreibt, zu tun und anzuwenden.
202 Pflanzliche Mittel werden bevorzugt. Übrigens haben die
203 Statistiker auch ermittelt, daß von den Erkältungskrankheiten
204 lediglich 32 Prozent zum Arzt gehen. Die anderen versuchen, sich
205 selbst zu helfen. Doch auch die Patienten, die ärztliche Hilfe
206 in Anspruch nehmen, haben zusätzlich zu Medikamenten - vor
207 allem natürlicher Herkunft - gegriffen. 67 Prozent der
208 Befragten verlangen von einem Mittel gegen Erkältungskrankheiten
209 eine beruhigende, dämpfende Wirkung, während 31 Prozent eine
210 anregende, aufmunternde Wirkung bevorzugen. Bei den chemischen
211 Mitteln befürchten als Nebenwirkung 34 Prozent der Befragten
212 Kreislaufbelastungen und 30 Prozent, daß das Herz angegriffen
213 wird. 70 Prozent der Verbraucher entscheiden sich für pflanzliche
214 Mittel: Männer bevorzugen sie zu 67 und Frauen zu 76 Prozent.
215 Beruhigt Herz und Kreislauf. Erinnern wir uns noch einmal
216 an die Grippewelle des vergangenen Herbstes und Winters. Damals
217 waren die Ärzte überfordert, und zu ihrer Entlastung wurde durch
218 Funk und Fernsehen darauf aufmerksam gemacht, auf alte Hausmittel
219 zurückzugreifen. Die Melisse fand dabei größte Beachtung.
220 Jedenfalls hat eine Umfrage in Frankfurter Apotheken ergeben,
221 daß dort während der Grippeepidemie des vergangenen Winters
222 Klosterfrau Melissengeist an der Spitze der verlangten
223 freiverkäuflichen Grippemittel stand. Und das mit Recht:
224 Klosterfrau Melissengeist hat nämlich neben seiner
225 desinfizierenden auch beruhigende Wirkung, was bei
226 Erkältungsgrippe für Herz und Kreislauf von großer Bedeutung
227 ist. Ein Hausmittel bietet Hilfe. Wenn es Sie also
228 gepackt hat, wenn Sie leiden und sogar das Bett aufsuchen müssen,
229 dann nehmen Sie abends 1 bis 2 Eßlöffel Klosterfrau
230 Melissengeist in heißem Zuckerwasser (Abb.) oder Tee. Das tut
231 herrlich wohl, schafft Linderung - und meist ist das Schlimmste
232 am Morgen überstanden. - Klosterfrau Melissengeist hilft also
233 auch, wenn Sie die Erkältung oder die Grippe schon haben: Er
234 befreit die Atemwege und entspannt die verkrampfte
235 Bronchialmuskulatur, und die Beschwerden klingen schneller ab.
236 Ein Schal allein genügt für diese Jahreszeit nicht.
237 Klosterfrau Melissengeist gehört unbedingt dazu. Und bedenken
238 Sie: Nicht nur sich selbst tun Sie damit einen Gefallen,
239 sondern auch Ihrer Umgebung. Die Ansteckungsgefahr ist nämlich
240 mit dieser Hilfe von Klosterfrau Melissengeist - gleichgültig,
241 ob vorbeugend oder direkt gegen Erkältungskrankheiten genommen -
242 geringer geworden. Und das zählt in besonderem Maße für
243 Haushaltungen, in denen Kinder sind. Denn auch auf die, und das
244 sogar in erhöhtem Maße, sollten wir Rücksicht nehmen.
245 Angenehm und natürlich. Erkältungen kann man also mit einem
246 bewährten Hausmittel vorbeugen und bekämpfen: mit klosterfrau
247 Melissengeist. Während viele Millionen erkälteter Menschen nur
248 spürten, daß er hilft, kann heute die moderne Wissenschaft sagen,
249 warum er hilft: Weil die besondere Kombination ätherischer
250 Öle im Klosterfrau Melissengeist nach der Einnahme über den
251 Blutkreislauf in die Atmungsorgane gelangt und dort desinfizierend
252 wirkt.
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