Quelle Nummer 019
Rubrik 08 : GESELLSCHAFT Unterrubrik 08.11 : SEX
JASMIN
DAS LEXIKON DER EROTIK, BUCHSTABE 0
GERHARD JAECKEL
MUENCHEN 1970, HEFT 14, 6.7.1970, S. 135-139
001 Oral-genitale Kontakte. Von lateinisch os
002 (math.Op.) Mund und genitale (math.Op.) Geschlechtsteil:
003 gebräuchlichster wissenschaftlicher Ausdruck für Fellatio und
004 Cunnilingus, die Reizung der Geschlechtsteile mit dem Mund.
005 Nach dem Kinsey-Report wird der Cunnilingus von etwa der
006 Hälfte aller Männer gelegentlich praktiziert, Fellatio dagegen
007 von den Frauen wesentlich seltener. Bei der Befragung deutscher
008 Studenten durch Professor Hans Giese und Dr. Gunter Schmidt
009 ergab sich kein wesentlicher Unterschied zwischen Männern und
010 Frauen in der Ausübung oral-genitaler Kontakte. Sechzig
011 Prozent der Studenten und Studentinnen mit Beischlaferfahrung
012 haben irgendwann einmal Cunnilingus oder Fellatio vorgenommen, bei
013 zehn bis dreizehn Prozent von ihnen bilden oral-genitale
014 Kontakte einen festen Bestandteil ihres Liebesvorspiels.
015 Professor Alfred C. Kinsey hat die oral-genitalen
016 Kontakte als " gutes Säugetierverhalten " bezeichnet. Er hat
017 darauf hingewiesen, daß bei fast allen Säugetieren der Begattung
018 ein Beschnüffeln und Belecken der Genitalien vorausgeht. Die
019 Professoren C. S. Ford und F. A. Beach haben in
020 ihrem Werk " Formen der Sexualität, das Sexualverhalten bei
021 Mensch und Tier " zahlreiche Beispiele zusammengetragen. Meist
022 geht die Initiative von den Männchen aus. Die Elefantenkuh
023 betastet manchmal mit ihrem Rüssel den Penis des Bullen.
024 Schimpansenweibchen untersuchen das Glied des Männchens mit Nase
025 und Lippen. Handlungen jedoch, die einer Fellatio entsprechen,
026 sind bisher bei keiner Tierart beobachtet worden. Die oral-
027 genitalen Kontakte der Tiere sind instinktive Reaktionen, die vor
028 allem durch den Geruch der Genitalien ausgelöst werden und zur
029 Steigerung der beiderseitigen Erregung und Begattungsbereitschaft
030 dienen. Niemals aber handelt es sich um einen selbständigen, der
031 Befriedigung dienenden Akt, wie das beim Menschen möglich ist.
032 Was man aus den Tierbeispielen ableiten kann, ist allenfalls die
033 Tatsache, daß die Berührung der Genitalien mit dem Mund nicht
034 von vornherein unnatürlich oder pervers ist. Sie ist ein Glied in
035 der Kette angeborener Verhaltensweisen, die zur Begattung führen.
036 Unter diesem Gesichtspunkt haben selbst frühere Moraltheologen
037 die Fellatio nicht unbedingt verdammt, wenn sie dazu diente,
038 müden Männern zur Erektion zu verhelfen und damit die
039 Fortpflanzung zu ermöglichen. Wenn oral-genitale Kontakte
040 jedoch als selbständige Handlung und Beischlafersatz ausgeübt
041 oder gar als höchste Steigerung der Geschlechtsliebe empfunden
042 werden, kann sich der Mensch nicht auf die Natur berufen. Im
043 Februar 1970 wurde in England ein Buch von Paul Ableman mit dem
044 Titel " Der Mund " (Untertitel: " Oraler Sex ")
045 beschlagnahmt. In einer Viertelmillion Werbeprospekten war das
046 Buch mit der Frage " Schlucken oder nicht schlucken? " dem
047 Interesse der Leser empfohlen worden. Paul Ableman hatte ein
048 Problem angesprochen, um das sich bisher auch die
049 fortschrittlichsten Psychologen und Vorkämpfer sexueller Freiheit
050 herumgedrückt haben - mit Ausnahme des Direktors der New
051 Yorker " Bibliothek für Sexualforschung ", Dr. R. E.L.
052 Masters. Er schreibt in seinem Buch " Sexuelle
053 Tabus und Moral " (1962) über den psychologischen Unterschied
054 zwischen Cunnilingus und Fellatio: " Im Vordergrund steht die
055 Einverleibung des Samens durch die Fellatorin. Vom männlichen
056 Partner scheint das ausnahmslos begehrt zu werden. Man mag sich
057 fragen, wieso es für ihn von so großer Bedeutung sein soll, daß
058 die Partnerin den Samen verschluckt. Offensichtlich hat das mit
059 dem körperlichen Lustgewinn nur sehr wenig zu tun. Mit der
060 Ejakulation ist der Akt für den Mann praktisch beendet. Die
061 Wichtigkeit, die der Einverleibung des Samens zugeschrieben wird
062 - das freudige Gefühl, wenn es geschieht, daß Mißvergnügen,
063 wenn es unterbleibt - verlangt somit nach einer psychologischen
064 Erklärung. Vom männlichen Partner wird die Weigerung der
065 Fellatorin, seinen Samen in sich aufzunehmen, mit offenem
066 Unbehagen registriert und als Beleidigung empfunden. Unter sonst
067 gleichen Voraussetzungen genießt fast immer die Fellatorin, die
068 Samen verschluckt, den Vorzug vor anderen Sexualpartnerinnen,
069 die das ablehnen. Der bewußte oder unbewußte Widerwille gegen
070 die Einverleibung des Samens wird vom Mann oft so gedeutet, daß
071 sich seine Partnerin vor ihm ekelt. Tatsächlich beruht das
072 Lustgefühl der Fellatorin in der Hauptsache auf dem Lustgefühl
073 ihres Partners, dem sie durch Einverleibung seines Samens zu
074 verstehen gibt, daß sie sich zu ihm bekennt. Orgasmus.
075 Von griechisch: organ (math.Op.) schwellen, strotzen: höchste
076 geschlechtliche Erregung, in der sich die durch sexuelle Reize
077 aufgebaute Spannung in unwillkürlichen Reaktionen von Nerven,
078 Muskeln und Gefäßen explosiv entlädt. Der Orgasmus ist nicht
079 auf die Geschlechtsorgane beschränkt, sondern erfaßt den ganzen
080 Körper. Er löst Gemütsbewegungen aus, die sich in
081 unkontrolliertem Stöhnen, Schreien, Weinen oder Beißen
082 äußern. Während des Orgasmus ist das Bewußtsein getrübt,
083 die Wahrnehmungsfähigkeit für Sinneseindrücke stark herabgesetzt.
084 Die Stärke dieser Reaktionen ist nicht immer und bei allen
085 Menschen gleich; sie ist von der individuellen Veranlagung
086 abhängig, von der Intensität der Reizung und dem Grad der
087 seelischen Beteiligung. Aber es gibt beim gesunden Menschen
088 keinen anderen Zustand, der an überwältigender Heftigkeit auch
089 nur annähernd dem Orgasmus gleichkommt. Mediziner haben ihn
090 zuweilen mit dem epileptischen Anfall verglichen. Doch während
091 auf krankhafte Erregungsanfälle ein Zustand bleierner Müdigkeit
092 folgt, klingt der Orgasmus in wohliger körperlicher und seelischer
093 Entspannung aus: Man fühlt sich " angenehm geschwächt ".
094 Orgasmus wird oft gleichgesetzt mit dem Samenerguß des Mannes und
095 dem rhythmischen, unwillkürlichen Zusammenziehen der weiblichen
096 Scheide. Beide sind aber nur Teil des Orgasmus. Chirurgen
097 haben beobachtet, daß Männer nach einer Lähmung oder nach
098 operativer Durchtrennung der Rückenmarksnerven oberhalb der
099 Lendenwirbel sowohl zu Erektionen wie zu einem Samenerguß kommen
100 können. Aber sie empfinden nichts dabei - keine Lustgefühle,
101 keine Erregung, keine Entspannung. Die Erklärung: Die
102 Nervenimpulse, die durch Reizung des Glieds entstehen, werden an
103 die im Kreuzmark und Lendenmark liegenden
104 Nervengeflechte weitergeleitet, und von dort kommen die zur
105 Versteifung des Glieds und zur Ejakulation führenden Reflexe
106 zurück. Da aber die Nervenleitung oberhalb dieser Zentralen
107 unterbrochen ist, gelangen die Reize nicht in die obere, im
108 Gehirn liegende Zentrale. Sie werden dem Mann nicht bewußt und
109 erregen ihn nicht. Damit der Orgasmus entsteht, müssen beide
110 Nervenzentralen des Körpers zusammenwirken. Am Anfang
111 übernimmt die obere Zentrale die Führung. Das
112 Erotisierungszentrum im Gehirn sammelt zunächst die erotisch
113 wirksamen Eindrücke von Auge, Ohr, Nase und setzt sie in
114 Impulse um, die das Herz schneller schlagen lassen und das Blut
115 in die Oberflächengefäße treiben. Ist die Erregung stark genug,
116 dann gelangen diese Impulse über die untere Zentrale zu den
117 Geschlechtsorganen und wecken dort erste Regungen. Noch bevor
118 eine Berührung stattgefunden hat, ja schon bei der bloßen
119 Vorstellung einer erwünschten oder erwarteten Berührung, bewirkt
120 der Blutandrang zur Klitoris und zum Penis sexuelle Gefühle.
121 Die durch den Blutandrang erhöhte Hautspannung wird von den
122 empfindlichen Nervenendkörperchen der Geschlechtsorgane
123 wahrgenommen und als Lustgefühl an beide Zentralen zurückgemeldet.
124 Von nun an ist die sexuelle Erregung wie eine Billardkugel:
125 So wie die Billardkugel zwischen den Banden wird die sexuelle
126 Erregung zwischen den Nervenantennen des Körpers und den
127 Zentralen im Gehirn hingeschleudert und hergeschleudert.
128 Die ersten Reize an der Klitoris und am Penis steigern die
129 Spannung in beiden Zentralen, die Impulse werden verstärkt
130 zurückgegeben. Der Penis wird steif, die Klitoris schwillt an,
131 die Schleimhäute beginnen Feuchtigkeit abzusondern. Im Gehirn
132 entsteht der Drang, den Partner zu berühren. Küsse,
133 Streicheln der Brüste und der Geschlechtsregion - alle diese
134 Reize summieren und multiplizieren sich in beiden Zentralen und
135 führen zu verstärktem Drängen in den Zielorganen. Der Penis
136 will eindringen, die Schamlippen öfnnen sich, um ihn aufzunehmen.
137 Mit der Einführung des Glieds in die Scheide erhöht sich der
138 Reiz - nicht nur im unteren Bereich. Der Anblick der
139 Vereinigung, verstärkte Gerüche, Seufzer, verliebte und sogar
140 obszöne Worte, die Nähe und die Erregung des anderen Menschen
141 - alles, was die fünf Sinne an erotisch wirksamen Reizen
142 auffangen, treibt die Spannung auf den Höhepunkt. Die
143 amerikanischen Sexualforscher Masters und Johnson haben den
144 Ablauf der sexuellen Reaktion in vier Phasen unterteilt: 1) Er-
145 regungsphase; 2) Plateau-Phase; 3) Orgasmusphase;
146 4) Entspannungsphase. Die beiden ersten Phasen stehen noch
147 unter Kontrolle der oberen Zentrale im Großhirn. Welche
148 Stellung Mann und Frau einnehmen, wie sie ihr Becken bewegen,
149 was Hände, Arme und Beine tun, um den Kontakt inniger und
150 gefühlvoller zu machen, geschieht anfangs bewußt. Mit steigender
151 Erregung aber kommt es immer mehr zu unbewußten, vom Willen nicht
152 zu beeinflussenden Reaktionen. Der Herzschlag wird auf 140, 160
153 und mehr pro Minute beschleunigt, der Blutdruck steigt bis auf das
154 Doppelte, der Atem wird hastiger. Im vorderen Drittel der
155 Scheide entsteht durch erhöhten Blutandrang eine starke
156 Schwellung, die sogenannte " Orgasmus-Manschette ", die
157 einen größeren Druck auf den Penis ausübt. Der Penis dehnt
158 sich an seiner Eichelfurche noch stärker aus. Die Spannung
159 greift aus dem Bereich der Scheide auf das ganze Becken über.
160 Die Hoden des Mannes schwellen an, Gesichtsmuskeln und
161 Bauchmuskeln ziehen sich kampfartig zusammen. Der Orgasmus
162 kündigt sich beim Mann durch ein ungeheuer intensives und
163 lustvolles Ziehen in der Harnröhre an. Es wird durch das
164 Aufsteigen von Samenzellen in den oberen Teil der Harnröhre und
165 ein scharfes Zusammenkrampfen des äußeren Harnröhrenmuskels
166 hervorgerufen. Jeder Mann kennt dieses Signal. Wenn er einen
167 Coitus interruptus ausführen will, muß er sich jetzt
168 zurückziehen - bis zur Explosion vergehen höchstens noch drei
169 Sekunden. Dann gibt der Harnröhrenschließmuskel, der sonst dem
170 Willen gehorcht, dem ungeheuren Reiz aus den umgebenden Gefäßen
171 und Drüsen nach. Er öffnet und schließt sich krampfartig.
172 Samenflüssigkeit schießt stoßweise in die Harnröhre. Die
173 gesamte Muskulatur der Umgebung, von der Prostata bis zum After,
174 schließt sich diesem Rhythmus an und preßt den Samen aus der
175 Harnröhre. Der höchste Wollustreiz reißt auch die Muskeln mit,
176 die normalerweise dem Willen gehorchen - Gesäßmuskeln, Arme,
177 Hände, Beine. Die Stöße des Beckens werden hektischer,
178 kürzer. Auch die Frau fühlt das Nahen des Orgasmus schlagartig.
179 Das unbeschreibliche Gefühl strahlt von der Klitoris auf das
180 gesamte Becken aus, verbunden mit einer Hitzewelle, die sich
181 über den ganzen Körper verbreitet. Es folgt eine
182 Zusammenziehung im vorderen Scheidendrittel, die einige Sekunden
183 anhält und dann in rhythmische Kontraktionen der " Orgasmus-
184 Manschette " übergeht. Gleichzeitig setzen Kontraktionen der
185 Gebärmutter ein. Ein pochendes, pulsierendes Gefühl wird
186 zuerst in der Scheide empfunden, dann im ganzen Becken. Es sind
187 dieselben Nerven und Muskeln, es ist derselbe Ablauf wie bei der
188 männlichen Ejakulation, und es sind auch sehr ähnliche Gefühle.
189 Der Unterschied besteht lediglich darin, daß bei der Frau
190 keine Ejakulation erfolgt. Daß Frauen sexuelle Gefühle haben,
191 galt lange Zeit als " nichtswürdige Verleumdung " - so
192 formulierte es noch im vorigen Jahrhundert der Engländer Dr.
193 William Acton. Dagegen schrieb der englische Sexologe Dr.
194 Eustace Chesser 1956: " Vor dem ersten Weltkrieg war es einer
195 Frau peinlich zuzugeben, am Koitus Vergnügen zu haben; heute
196 schämen sich viele Frauen einzugestehen, daß sie keinen Orgasmus
197 haben ". Für diesen Umschwung wird vor allem die " Orgasmus-
198 Propaganda " verantwortlich gemacht, die nach Erscheinen des
199 Kinsey-Reports über die Frau (1953) einsetzte. Kinsey
200 wies nach, daß jede gesunde Frau den Orgasmus erleben kann, wenn
201 nicht im Beischlaf, dann durch Masturbation, wenn nicht im
202 Ehebett, dann mit einem anderen Mann oder mit einer Freundin.
203 Kinsey schrieb, daß die Orgasmusfähigkeit mit der sexuellen
204 Erfahrung zunimmt und daß Masturbation und Liebesspiele ohne
205 Vereinigung die Fähigkeit zum Orgasmus beim Koitus nicht
206 zerstören, sondern verstärken. Osphresiolagnie. Von
207 griechisch osphresis (math.Op.) Geruchsinn, Gerüche und
208 lagneia (math.Op.) Lust: sexuelle Erregung durch Gerüche,
209 Riechlust, Geruchsfetischismus. Während die meisten Tiere den
210 Geschlechtspartner auf weite Entfernung wittern, tritt der
211 Geruchssinn beim Menschen erst in Aktion, " wenn die Vorarbeit
212 der Bewerbung vorüber ist ". So der Sexualforscher Albert
213 Moll. Ehe wir dazu kommen, einen anderen Menschen zu riechen,
214 sehen wir ihn. Ob er Mann oder Frau ist, darüber informiert uns
215 nicht unsere Nase, sondern das Auge. Ob er uns kalt läßt oder
216 uns interessiert, ob wir ihn schön, anziehend, häßlich,
217 abstoßend finden - darüber entscheiden in erster Linie die
218 Eindrücke, die durch Auge und Ohr vermittelt werden. Wenn er
219 oder sie dann auch noch gut riecht, wird das optisch und akustisch
220 entstandene Vorurteil dadurch bestätigt. Tiere sondern in der
221 Brunstzeit unter dem Einfluß der Geschlechtshormone bestimmte
222 Duftstoffe ab, die auf das andere Geschlecht erregend wirken.
223 Man nennt diese Lockstoffe Pheromone. Aus der Insektenforschung
224 weiß man, daß es zwei Arten von Pheromonen gibt: (1) solche,
225 die vor allem sexuell anregend wirken; (2) solche, die der
226 Unterscheidung der Arten dienen, das heißt, nur Männchen und
227 Weibchen der eigenen Art anlocken. Nach chemischer
228 Zusammensetzung und Intensität des Geruchs sind die sexuellen
229 Lockstoffe der verschiedenen Arten von Lebewesen einander sehr
230 ähnlich. Ginge es allein nach dem Sexualgeruch, würden Hunde
231 und Katzen, Rinder und Pferde aufeinander " fliegen ". Daran
232 hindern sie jedoch die " arteigenen " Pheromone. Die enge
233 Beziehung zwischen Geruchssinn und Geschlechtsleben ist in der
234 Anlage des Gehirns begründet. Der entwicklungsgeschichtlich
235 älteste Teil des Großhirns, der sogenannte Riechlappen, geht
236 unmittelbar in den für das Sexualleben, die Ernährung und die
237 Ausscheidungen zuständigen Hirnteil über. Beim Menschen ist
238 der Riechlappen hinter den für das Sehen, Hören und Sprechen
239 zuständigen Gehirnregionen zurückgeblieben. Der menschliche
240 Geruchssinn ist zwar immer noch hochempfindlich, aber er ermüdet
241 schnell.
Zum Anfang dieser Seite